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Fuer eine Million Naechte mit dir

Fuer eine Million Naechte mit dir

Titel: Fuer eine Million Naechte mit dir
Autoren: Jennifer Lewis
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nach. „Unser Bett hat sich ohne dich so kalt und ungemütlich angefühlt. Daran hätte ich mich nie gewöhnen können. Ich musste dich einfach suchen.“
    „Jetzt hast du mich ja gefunden.“
    „Aber plötzlich kommt es mir gar nicht so dringend vor, dich nach San Francisco zu holen“, sagte er und küsste sie zärtlich auf die Wange. „Da wo du bist, bin auch ich zu Hause.“
    Bree seufzte. „Das Gefühl kenne ich. Seit ich denken kann, habe ich gerne im Haus meiner Eltern gewohnt. Dort hing ich meinen Erinnerungen nach, dorthin konnte ich mich zurückziehen. Aber als ich dich kennengelernt habe, hat mir das nichts mehr bedeutet. Ich wollte einfach nur bei dir sein und das Leben mit dir teilen.“
    Bree gelang es, seinen Gürtel zu öffnen. Mit vor Erregung zitternden Fingern versuchte sie, die Hose aufzuknöpfen.
    Gavin zog ihr den BH aus und küsste zärtlich eine ihrer Brustspitzen. Während er sie mit den Lippen verwöhnte, zog er Bree mit sich auf das Bett.
    Erregt half sie ihm beim Ausziehen, und Gavin revanchierte sich, bis sie einander nackt in den Armen lagen, Haut an Haut. Bree spürte deutlich das Ausmaß seiner Begierde, was ihre Sehnsucht noch weiter steigerte.
    Immer heißer und leidenschaftlicher wurden ihre Küsse, als plötzlich Gavins Handy klingelte.
    „Gar nicht darauf achten“, flüsterte er.
    „Es könnte etwas Wichtiges sein“, sagte Bree atemlos. „Vergiss nicht, du hast ein Geschäft.“
    „Vielleicht ist es die Presse.“
    Bree lachte. „Immer noch auf der Suche nach der verschwundenen Erbin. Wir sollten allmählich Entwarnung geben.“
    Gavin zog sie fester an sich. „Das ist jetzt egal. Jetzt zählen nur du und ich.“
    Bree schmiegte sich eng an Gavin. Das Klingeln hörte auf, fing aber gleich darauf wieder an.
    „Ich kann jetzt nicht telefonieren“, sagte Gavin mit rauer Stimme.
    „Ich könnte für dich rangehen.“ Bree kniff die Augen zusammen. „Aber leider habe ich mit deinem Telefon keine guten Erfahrungen gemacht.“
    „Dann nimm lieber ab, nicht dass du dir eine Art Telefonangst angewöhnst.“
    Bree bückte sich und suchte in seiner Hose, die auf dem Boden lag, nach dem Handy. Mit leichtem Herzklopfen meldete sie sich.
    Am anderen Ende ertönte eine beschwingte Frauenstimme. „Hallo, hier ist Lazer Designs. An welche Adresse sollen wir den Vertrag schicken?“
    „Einen Moment bitte.“ Bree fragte Gavin.
    Überrascht sah er sie an und sagte dann: „In unser Apartment.“
    Bree gab die Adresse durch.
    Die Frauenstimme sagte: „Wunderbar, und Sie können ihm ausrichten, dass wir das Komplettpaket nehmen, Printmedien, Radio und Fernsehen.“
    „Ich sage es ihm. Vielen Dank.“ Bree wandte sich Gavin zu. „Sie wollen das komplette Paket.“
    „Großartig!“, rief Gavin glücklich. „Ich habe den Leuten alles erzählt. Dass ich die Million zurückgegeben habe und daher mit meiner Anfangsinvestition zurückrudern muss. Ich habe ihnen gesagt, dass ich die Büroräume aufgeben will. Daher haben sie sich nach der Anschrift erkundigt. Wie es aussieht, hat sie das alles nicht gestört. Sie wollen trotzdem, dass ich ihre Werbung gestalte.“
    „Sie haben eben erkannt, dass du der Beste bist“, sagte Bree und strahlte vor Stolz.
    „Mit dem Vertrag in der Tasche kann ich voll durchstarten. Lazer ist eine große Möbelhauskette mit Filialen in fünfzehn Städten. Das bedeutet eine Menge Arbeit für mich. Damit kann ich mich leicht ein halbes Jahr über Wasser halten – auch ohne die Million deines Vaters.“ Er lächelte.
    „Siehst du? Das Geld ist gar nicht so wichtig. Was du brauchst, ist die Zuversicht, dass du es schaffst.“
    „Und dich an meiner Seite.“
    „Im übertragenen und im wörtlichen Sinn“, sagte Bree und kuschelte sich an ihn. „Aber ich glaube, wir sind gerade bei etwas unterbrochen worden.“
    „Ich bitte um Entschuldigung für diese Störung“, scherzte Gavin und hauchte Küsse auf ihren Hals und Nacken. „Für den Rest des Tages gilt: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit. Ich liebe dich. Und ich bin verrückt nach dir. Ich kann es kaum noch erwarten …“
    „Mir geht es genauso“, flüsterte sie.
    „Und ich will alles wiedergutmachen“, sagte er. „Am besten fange ich gleich damit an.“
    Erregt spürte Bree seinen warmen Atem. Gavin begann, sie zu streicheln und mit Liebkosungen zu verwöhnen, bis sie es fast nicht mehr aushielt. Dann drang er langsam und vorsichtig in sie ein. Als er lustvoll aufstöhnte, lächelte Bree.
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