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Fuck Buddies - Wilde Spiele

Fuck Buddies - Wilde Spiele

Titel: Fuck Buddies - Wilde Spiele
Autoren: Paul Klein
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steckte der andere seinen Schwanz in die Hose und verließ den Pissoir-Bereich. Mark verharrte einen Augenblick. Dann wurde ihm klar, dass Sandokan zu den Kabinen gegangen war und dort auf ihn wartete. Mark wusste um die Gefahren, die man auf sich nahm, wenn man sich zu zweit in einer der Toiletten einschloss. Der andere konnte immerhin ein Krimineller sein, der es auf sein MacBook abgesehen hatte und seine Brieftasche. Oder ein Psychopath, der ihn dort in aller Ruhe mit einem Tauchermesser ausweiden wollte. Ganz zu schweigen von der Scham, der er ausgesetzt wäre, wenn die beiden von der U-Bahn-Wache erwischt würden. All das waren gute Gründe, dem Mann nicht zu folgen. Andererseits war ihm so etwas in seinem ganzen Leben noch nie widerfahren. Also schob Mark alle Gedanken an die möglichen Konsequenzen beiseite, nahm seine Laptoptasche und ging zu dem Unbekannten.
    Unsicheren Schrittes passierte er eine der offen stehenden Kabinen nach der anderen. In der letzten vor der Wand fand er ihn dann. Sandokan hatte bereits wieder seinen Schwanz in der Hand, der auf Mark nun noch größer wirkte als im Pissoir. Er ging zu ihm hinein, schloss die Tür hinter sich und stellte seine Tasche auf dem Boden ab. Weit hinten, neben dem Fuß der Kloschüssel, so dass von außen möglichst wenig zu sehen war, falls sich jemand die Mühe machte, von unten hineinzuschauen. Im Vergleich zum Pissoir kam Mark sich in dieser engen, nach oben und unten offenen Kabine vor, als hätte er sich soeben in ein mit Rosenblüten übersätes Himmelbett in einer Hotelsuite gelegt. Hier hatten sie zumindest ein wenig mehr Privatsphäre. Wenn er sich ohnehin schon einer solchen Gefahr aussetzte, dann wollte er diesen Moment auch voll und ganz auskosten. Also ging er in die Knie. Zuerst nahm er sich Sandokans behaarte Eier vor. Der Sack zog sich beim Erstkontakt mit Marks Zungenspitze zusammen und wurde hart. Der dunkle Unbekannte begann leise zu stöhnen und packte erneut Marks Hinterkopf. Für den schwanzgeilen Opportunisten im Businessanzug war das eine klare Bestätigung seiner Zungenfertigkeit. Doch wer hier das Sagen hatte, daraus machte Sandokan keinen Hehl. An den Haaren zog er Mark von seinen Eiern weg und schob ihm seinen harten Schwanz in den Mund. Mark konnte schmecken, dass der Fluss von Precum nicht weniger geworden war. Im Gegenteil. In seiner Geilheit bildete er sich ein, seine gesamte Mundhöhle wäre gefüllt mit den Lusttropfen dieses Traummannes. Und der stieß erbarmungslos zu. So tief und so heftig, dass Mark alle Mühe hatte, in seinem Rachen genug Platz für den Fickkolben zu machen, um sich nicht übergeben zu müssen. Aber er wollte ihn auf keinen Fall, um keinen Preis enttäuschen.
    „Zeig mir deinen Arsch“, befahl Sandokan. „Ich will deine Fotze sehen.“
    Während Sandokan diese Worte aussprach, zog er Mark, dem vor lauter Würgen die Tränen über die Wangen liefen, an seinem linken Ohr zu sich nach oben. Mark ignorierte den Schmerz, den der andere ihm durch das Ziehen bereitete. Es war einer dieser Momente, von denen er immer träumte, wenn er allein zu Hause war. Wenn er sich in seinem spießigen Wohnzimmer einen dieser Soft-SM-Pornos reinzog, in denen die Grenzen zwischen Schmerz und Lust fließend waren. In denen auf eine Ohrfeige ein Kuss, auf einen groben Stoß eine innige Umarmung folgte. Mark war zum ersten Mal in seinem Leben Teil eines solchen Pornos. Jetzt und hier. Er drehte sich mit dem Rücken zu Sandokan, während er seine Anzughose bis zu den Knöchel herabließ. Sandokan ging in die Knie. Er presste sein Gesicht in Marks engen, fast noch jungfräulichen Arsch, zwischen seine Backen, deren perfekte Rundungen noch von seiner weißen Unterhose geschützt waren. Mark stand nun breitbeinig über ihm und stützte sich an den Innenwänden der Kabine ab. Alles, was er von dem anderen vernahm, war ein rhythmisches Grunzen, ein wohlwollendes Stöhnen. Auf einmal riss Sandokan ihm den Calvin-Klein-Slip herunter. Und plötzlich fühlte Mark sich wie im Himmel. Sandokan hatte mindestens die Hälfte seiner Zunge in seinem Arschloch versenkt. Er fickte Mark mit der Zungenspitze. Dann brachte er seine starken behaarten Hände mit ins Spiel, und während er weiterhin seine Rosette leckte, entjungferte er Mark mit Zeige- und Mittelfinger. Dabei wichste er und rieb seinen vor Lust triefenden Schwanz. Mark biss sich in den Handrücken, um nicht laut aufzuschreien. Das Gefühl von Sandokans feuchter und rauher Zunge an
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