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Flammende Fesseln

Flammende Fesseln

Titel: Flammende Fesseln
Autoren: Vanessa Vulgaris
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wirklich aufgeklärt worden, doch sie wusste durchaus um die körperlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Sie hatte den Penis ihres Vaters gesehen – aus irgendeinem Grund hatte er eines Abends nackt vor ihrem Badezimmer gestanden, und sie konnte sich an das große harte Glied erinnern. Beim Gedanken an die Glieder der beiden Artisten erschauderte sie auf angenehme Weise. Würden sie sie in ihre…Muschi hineinstecken wollen? Sie wurde noch feuchter. Gleichzeitig spürte sie den prüfenden, fast herausfordernden Blick des jungen Mannes auf ihrem Gesicht. Sie errötete und versuchte, sich nicht zu sehr gehen zu lassen.
    Mit einem Mal spürte Helena, wie sich der zweite Mann an ihrem kurzen Rock zu schaffen machte. Er pfiff anerkennend durch die Zähne, als er sah, dass die wohlgeformten Oberschenkel des Mädchens in zwei straffe, helle Pobacken übergingen, unterhalb derer sich die Öffnung der Muschi erahnen ließ. Er holte aus und ein sirrendes Geräusch durchbrach die Stille, als die Spitze einer dünnen Reitgerte auf einer der Hinterbacken landete und einen roten Striemen hinterließ. Der helle, kurze Schmerz durchzuckte Helenas Körper wie ein elektrischer Schlag, so dass sie durch das Klebeband hindurch einen hellen Schmerzensschrei ausstieß – und dann noch einen, als ein zweiter Schlag folgte. Indes hörte das Kneten und Drücken an ihrer Brust nicht auf, und der dumpfe, taube Schmerz vermischte sich mit den kurzen, heißen Lustwellen, die die Reitgerte durch ihren Körper fahren ließ. Wieder und wieder zuckte Helena unter den Schlägen zusammen, wollte gleichzeitig um Gnade und um weitere Schläge betteln.
    Die Lust ließ ihren Körper erschauern, auch dann noch, als der Mann in seiner Bestrafung innehielt und sein Werk besah. Kleine, feine Striemen überzogen Helenas sonst makellosen, glatten Po; ihre Klitoris pulsierte heiß und fordernd. „Sieh dir das an“ winkte ihr Peiniger seinen Bruder zu sich heran; beide standen hinter Helena, die sich fühlte wie eine Sklavin auf einem der Märkte, über die sie einmal etwas gelesen hatte. „Nein“ wollte sie wiederum schreien, halbherzig und aus guten Manieren heraus, als sie spürte, wie ihre Oberschenkel auseinandergedrückt wurden. Einer der Männer hielt ihre Beine gespreizt, während die Hände des zweiten Mannes sich unaufhaltsam und forschend zu Helenas klatschnasser Muschi vortasteten. Sie glitten zwischen die Wölbung der Pobacken, fuhren über den Damm und tasteten die Schamlippen entlang. „Wahnsinn, wie nass die kleine Schlampe ist“ hörte sie einen der Männer sagen. Helenas Körper drängte sich der Männerhand entgegen , ja, oh ja, dachte sie, gleich ist es soweit . Sie stöhnte laut auf, als ein Finger sich in die nasse Öffnung ihrer Vulva schob, die ihn gierig schmatzend aufnahm und kaum wieder freigeben wollte.
    Der Finger wurde hinein- und hinausgeschoben, während die Hand des anderen Mannes gegen Helenas geschwollene Klitoris drückte. Sie spürte, wie sie dem Orgasmus näher und näher kam, und mit dem Eindringen und Herausziehen des Fingers stieß sie wollüstige Laute aus. Wieder ertönte ein dreckiges Lachen – „Ich glaube sie ist gleich soweit“ – bevor der Finger mit einem Mal komplett herausgezogen wurde. Helenas Körper schmerzte vor Verlangen und Qual, und als sie hörte wie die Männer darüber diskutierten, wer von beiden sie zuerst ficken solle, konnte sie es kaum erwarten. Die Nässe ihrer kleinen Fotze benetzte ihre Schenkel und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Ja – fickt mich , dachte sie.
    „Niemand fickt sie“ erscholl eine fremde Stimme; Schritte näherten sich, und kleinlaut und seufzend beeilten die Männer sich, Helena wieder herunter zu lassen. „Aber wieso nicht, Chef?“ fragte einer von beiden an den Unbekannten gewandt.
    „Miss Helena Graysoul ist unser Gast – und außerdem noch Jungfrau, wie ich annehme.“ In Helenas Blickfeld erschien ein Mann, bei dem es sich ganz eindeutig um den Zirkusdirektor handeln musste. Er trug einen schwarzen Zylinder und einen zinnoberroten Samtfrack. „Schnell, bindet sie los!“ Die beiden Artisten kamen der Aufforderung zügig nach, verbeugten sich artig und verließen auf einen ungehaltenen Wink des Direktors hin zügig die Manege. Höflich legte dieser ihr seine rote Jacke über die Schultern, bevor er sie mit angedeutetem Handkuss begrüßte, was Helena in dieser merkwürdigen Situation gleichermaßen beschämte und belustigte. „Herzlich
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