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Flammende Fesseln

Flammende Fesseln

Titel: Flammende Fesseln
Autoren: Vanessa Vulgaris
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durch das Zelt; im nächsten Moment spürte Helena, wie dicke Seile um ihre Arme geschlungen und mit einem kräftigen Ruck festgezogen wurden. Sie wand sich und versuchte zu entkommen – mit der einzigen Konsequenz, sich die Haut an dem groben Material wund zu scheuern. Ihr Schrei wurde durch einen Streifen dicken Klebebands erstickt, den der Mann vor ihr mit routinierter Bewegung von einer großen Rolle riss.
    Helena betrachtete ihn; er war mittelgroß und recht attraktiv, mit blondem zerzaustem Haar und schelmisch blitzenden Augen, die sie belustigt anschauten. Mit einer fließenden Bewegung ging er nun in die Knie und schlang in Sekundenschnelle ein offenes Seilende um ihre Fußgelenke. „Zieh sie hoch!“ sagte er dann zu seinem Komplizen.
    Mich hochziehen? durchfuhr es Helena, deren Blick hektisch durch die Manege streifte, um hinter der Begrenzung der mit Sand ausgestreuten Fläche vielleicht jemanden zu erspähen, den sie auf ihre Lage aufmerksam machen konnte. Mit einem Mal veränderte sich ihr Blickwinkel – sie entfernte sich vom Boden, und als ihre Füße abhoben, durchzuckte ein stechender Schmerz ihre Schultergelenke. „Aua!“ Sie hing nun zwischen den 2 Männern, die sich schräg rechts und links vor ihr positioniert hatten.
    Helenas Fingerspitzen kribbelten; die Seile schnürten ihr das Blut ab. Die beiden Männer hatten nicht nur ihre Arme und Beine gefesselt, sondern ihren gesamten Körper kunstvoll und wie ein Paket verschnürt. Die Seile zogen sich über und unter ihrem Busen entlang, der sich schmerzend und prall anfühlte und den Männern einen sehr erregenden Anblick bot, zumal sich die Knöpfe von Helenas dünner Bluse gefährlich spannten. Einer der beiden Männer streckte die Hand aus und griff nach Helenas linker Brust; seine Finger schlossen sich fest darum, und sie erschauderte „Greif zu, Brüderchen“ sagte der Mann zu seinem Gegenüber, das ihm, wie Helena nun bemerkte, zum Verwechseln ähnlich sah. Der zweite Mann ließ sich nicht lange bitten und lachte dreckig, als sich seine Hand um die noch freie Brust schloss. Das junge Mädchen hatte Todesangst. Was werden sie mit mir machen? Mich vergewaltigen?
    „1 – 2 – 3“ zählten die Brüder, bevor sie die Bluse nach rechts und links aufrissen. Helena trug bei dem momentan sehr milden Wetter keine Unterwäsche – eine Entscheidung die sie nun, als ihre Brüste ungewollt provokant zwischen den schmerzenden tauen hervorquollen, bitter bereute. Fast meinte sie, die geifernden Blicke der beiden Artisten auf ihrer brennenden Haut spüren zu können.
    Einer der beiden stellte sich nun direkt vor sie und schlang seine starken Arme um ihre schmalen Hüften; sein Mund war genau auf Höhe ihrer Brüste. Sie wollte protestieren, als er begann, sanft an den kleinen roten Nippeln zu saugen. „Hmpf“ machte sie unter dem Klebeband und registrierte überrascht, dass ihre Brustwarzen hart wurden und sich dem fremden Mund entgegenreckten. Gleichzeitig spürte sie ungeahnte Lust in sich aufwallen. Die geübte Zunge des Mannes umkreiste ihre Nippel, seine Zähne knabberten an ihnen, während seine Hände ihre Hüften noch immer eng umschlungen hielten. Sein Körper war warm, und Helena musste sich eingestehen, dass ihre vorherige Angst einer beginnenden Entspannung gewichen war. Ihr Körper ergab sich den kreisenden Bewegungen des warmen Mundes, der nun im Wechsel beide Brüste liebkosten. Helenas Hände waren inzwischen fast taub, und in das angenehme Gefühl der Liebkosungen mischte sich ein pochender Schmerz, der ihr die Seile in Erinnerung rief. Das Gefühl war nicht unangenehm, im Gegen, es…erregte sie.
    „Hehehe, schau mal, sie hat die Augen geschlossen…der kleinen geilen Schlampe gefällt es wohl, was du da mit ihr machst!“ Helena riss die Augen auf, als der Mund an ihren Brüsten sich entfernte und sich dann nach einem prüfenden Blick des Mannes auf ihr entspanntes Gesicht zu einem Grinsen verzog. „Sieht ganz so aus, Brüderchen. Hol die Peitsche – wir wollen ihr ein wenig Disziplin beibringen!“ An Helena gewandt fuhr er fort:““, während er die Finger um eine der noch immer harten Nippel schloss und fest zudrückte. Helena stöhnte laut auf – vor Schmerz und Lust zugleich, wie sie sich eingestehen musste. Sie spürte, wie ihre Muschi langsam feucht wurde. Wie unter der Dusche fühlte es sich an, wenn sie sich selbst rieb und streichelte – und doch war es jetzt anders.
    Zwar war Helena noch Jungfrau und nie
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