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Feuersuende

Feuersuende

Titel: Feuersuende
Autoren: Eve Silver
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schon wieder sinken lassen.
    „Niedliche Schleifen“, bemerkte er. „So ungefähr hatte ich mir das vorgestellt. Nur hätte ich dich in unschuldigem Weiß erwartet.“
    Sie blickte an sich herab. Ihr BH und das Höschen waren in einem zarten Lavendelton gehalten und mit kleinen, purpurnen Schleifchen verziert. „Magst du keine Schleifen?“
    Sein Zeigefinger beschrieb einen Bogen um die Brüste und glitt weiter abwärts, bis er bei ihrem Slip ankam und dort mit einer der kleinen Schleifen spielte. „Seit heute bin ich regelrecht verrückt nach Schleifen.“
    Plötzlich beugte Lokan den Kopf vor und biss ihr in eine der hervorstehenden Brustspitzen. Ein ganz sanfter Biss, aber genug, um ihr einen kurzen Aufschrei zu entlocken. Nach einer Atempause bat sie: „Mach das noch mal.“
    Aber er ließ sich nicht darauf ein. Stattdessen zog er ihr mit den Zähnen den BH herunter, sodass ihre Brüste freilagen. Dann nahm er eine davon in den Mund und leckte über die Spitze. Bryn griff ihm ins Haar und hielt ihn fest, während sie sich mit der anderen Hand an seine Schulter krallte. Er nahm sich in gleicher Weise ihre andere Brust vor, während er die noch feuchte Stelle auf der anderen Seite streichelte.
    Sie bog das Kreuz durch und reckte sich ihm entgegen. „Ich will …“ Dann kam von ihr nur noch ein Keuchen, als er hart an ihrer Brustspitze sog. Schon im nächsten Augenblick wusste sie nicht mehr, was sie sagen wollte, und einen Moment darauf wusste sie überhaupt nichts mehr. Sie gab sich ganz seinen Liebkosungen hin, spürte nur noch seine Lippen, seine Zähne, seine Hände, die Hand, die sie jetzt zwischen den Beinen fühlte.
    Lokan hielt sich nicht mehr mit harmlosen Spielereien auf. Er schob zwei Finger in sie hinein und drückte mit dem Handballen gegen ihre Klitoris.
    Bryn bäumte sich auf. Mit zitternden Händen griff sie nach seinem Hosenbund und zerrte ihm die Hose und die Boxerhorts gleichzeitig herunter. Dann fuhr sie sich selbst mit der Hand zwischen die Beine, um anschließend mit feuchten Fingern nach ihm zu greifen. Auch sie ging jetzt aufs Ganze, packte zu und bewegte in raschem Tempo die um ihn geschlossene Faust. Er stöhnte laut auf, und sie spürte ein Pochen in ihrer Hand.
    Lokan nahm sich nicht erst die Zeit, ihr den Slip auszuziehen. Er hob sie an, schob den Stoff beiseite, umfasste die Hand, die ihn hielt, und brachte sich in Position. Eine, zwei Sekunden lang hatte Bryn Zeit, das Gefühl zu genießen, wie seine pralle, glatte Spitze gegen ihre Mitte drängte. Dann stieß er zu ihr vor. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und biss sich auf die Unterlippe. Es war schön, unsagbar schön.
    Als er ganz in ihr war, entwich ihr unwillkürlich die Luft aus den Lungen, und er begann sie mit langsamen, tiefen Stößen auszufüllen. Sie fühlte sich wie schwerelos. Er nahm seine Hand zu Hilfe und stimulierte sie mit geübten Fingern. Es dauerte nicht lange, und sie hatte alles um sich herum vergessen. Alle Gedanken waren ausgelöscht. Sie war derart weggetreten, dass sie beinahe zu atmen vergaß. Auch den eigentlichen Zweck dieses Abenteuers hatte sie längst vergessen.
    Die Spannung in ihr baute sich immer weiter auf, als würde in ihr eine Feder immer weiter und weiter aufgezogen – bis zum Zerspringen. Ein Aufschrei steckte ihr in der Kehle. Bei jedemseiner Stöße kam sie ihm entgegen. Sie wollte ihn so tief in sich haben, wie es nur ging.
    Die Stöße wurden härter. „Du bist so süß, so verdammt süß“, flüsterte er. Noch rascher glitten seine Finger über ihre feuchte Perle.
    Wieder griff sie ihm mit beiden Händen ins Haar, zog seinen Kopf zu sich heran und küsste ihn, biss ihm in die Lippen und in die Zunge, wild, hungrig, unersättlich. Dann ließ sie plötzlich von ihm ab. Ein gellender Aufschrei verriet ihm, dass sie den Gipfel der Lust erreicht hatte. Ein Beben und Schütteln ging ihr durch den ganzen Körper. Sie hatte das Gefühl, als würde sie in tausend Stücke zerspringen.
    Nur Augenblicke später gab er einen tiefen, kehligen Laut von sich. Noch einmal stieß er mit aller Macht zu, dann fühlte sie in sich das Pulsieren, merkte, wie er jeden Muskel anspannte, und spürte auf ihrem Gesicht seinen schnellen Atem.
    Eine Sekunde lang hielt sie mit geschlossenen Augen ganz versunken inne und genoss diesen unvergleichlichen Moment. Es war ganz anders gewesen, viel … mehr, als sie es erwartet hatte.
    „Gehn wir ins Bett“, sagte er leise, nahm sie hoch und trug sie
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