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Feuchtes Verlangen - Wie alles begann

Feuchtes Verlangen - Wie alles begann

Titel: Feuchtes Verlangen - Wie alles begann
Autoren: Julia Fessel
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Wein?«
    »Gerne.«
    Sie füllte ihre Mundhöhle mit dem Rebensaft, küsste ihn und ließ den Saft in seinen Mund strömen. So genossen sie ihr Buffet, Stück für Stück und Schluck für Schluck. Die Tatsache, dass seine Augen verbunden waren, ließ Lina alle Hemmungen verlieren. Als sie alles aufgegessen hatten, setzte sie sich auf seine geschlossenen Beine. Er spürte ihre weiche Scham auf seiner Haut. Sie ließ ihren Oberkörper auf seinen eingeölten Sixpack absinken und schob sich dann auf und ab. Ihre Nippel waren steinhart.
    Er stöhnte: »Du fühlst dich so gut an. So weich und zart.«
    »Soll ich dir die Augenbinde abnehmen?«
    »Sandy meinte, es sei deine Entscheidung, sie würde dir aber abraten. Du sollst tun und lassen, was du willst, ohne dass du mir dabei in die Augen siehst.«
    Das fand Lina gut. Sie beließ es dabei.
    Immer, wenn sie bei ihrer Körpermassage unten an seinem Sixpack ankam, gewann sein Penis an Volumen. Sie spürte ihn an ihrem Bauch und betrachtete das Teil genauer. Um einiges länger als Markus’ – vor allem aber wesentlich dicker. Nun schien es fast schon zum Aufstehen bereit zu sein. Ob Santiago dann noch genug Blut im restlichen Körper hatte, um nicht zu kollabieren?
    Lina ging in die Offensive und kreiste ihre Brüste um Glied und Hodensack. Das schien ihm zu gefallen. Dann entschloss sie sich, wieder Neuland zu betreten: › Blowjob time ‹.
    Ohne ihre Finger zur Hilfe zu nehmen, holte sie seinen Schlauch in ihren Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen und begann, ihren Kopf zu bewegen. Sie versuchte, auch ihre Zunge mit ins Spiel zu bringen, und es ihm so schön zu machen, wie es eine Anfängerin nur konnte. Santiagos Stöhnen wurde lauter. Lina dachte an den Cartoon mit den erogenen Zonen des Mannes, die aus Penis, Penis und Penis bestanden. Sie konnte sein bestes Stück, das sich nun mit Beton zu füllen schien, nicht ganz in den Mund aufnehmen, ohne an ihrer Kehle anzustoßen, was für Brechreiz gesorgt hätte. Für tiefkehlige Spiele, die sie aus Pornos kannte, war die Zeit noch nicht reif.
    ›Sicher hat Santiago schon besseren Oralsex gehabt‹, dachte Lina, doch sie gab sich alle Mühe. Im Rausch der Erregung – und weil er sie ohnehin nicht sehen konnte – masturbierte sie leicht, ohne den eigenen Orgasmus anzustreben. Ihr Kopf flog vor und zurück. Mit seinem Glied im Mund begann Lina zu stöhnen.
    »Stopp!«, rief er plötzlich. Sie erschrak.
    »Habe ich dir weh getan?«
    »Nein, aber ich wäre fast gekommen. Du bist so wundervoll sensibel. Ich komm sonst fast nie im Mund. Wo hast du das nur so gelernt?«
    Lina lachte in sich hinein. Sie bemerkte, wie die Adern an seinem Penis hervortraten. Er hatte seine ganze Pracht entfaltet und war nach oben gebogen, wie in ihrer Fantasie. Durfte sie ihren Hengst nun reiten?
    »Komm, Lina, spann mich nicht länger auf die Folter. Komm hoch zu mir. Ich will spüren. Jetzt!«
    Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie positionierte sich über seinen Hüften, nahm sein Glied und führte es an den Eingang ihrer Vagina, wo sich schon jede Menge natürliches Gleitgel angestaut hat. Sie befeuchtete seine Eichel in ihrem Lustsaft. Langsam ließ sie sich auf ihm nieder. Sein massives Geschlecht schmerzte sie zunächst. Nach den ersten, sanften Bewegungen entspannte sich ihr Unterleib, und der Schmerz wich extremem Verlangen. Sie war noch nie auf einem Mann geritten, doch die Natur gab ihr vor, was zu geschehen hatte.
    Das Tempo langsam steigernd, bewegte sie sich auf und ab und spürte, wie sein Geschlecht ihre Vagina dehnte.
    ›So ein geiler Schwanz!‹, dachte Lina, die sich die Brüste und den Bauch massierte. Je mehr sie in Fahrt kam, desto versauter wurden ihre Gedanken.
    Immer schneller und tiefer ließ sie Santiagos Geschlecht in sich eindringen. So hatte sie sich »hart nehmen« vorgestellt. Er erwiderte ihre Bewegungen mit sanften Stößen. Bald einigten sie sich wortlos auf einen gemeinsamen Rhythmus, und steigerten Tempo und Intensität ihres Liebesritts. Sie keuchten. Lina spürte heiße Wellen in sich heranrollen. Sie knetete seine Brustmuskeln und nahm dann gleichzeitig seine rechte und ihre linke Brustwarze zwischen die Finger, und zwickte und drehte zuerst leicht, dann immer fester. Der Schmerz entlockte beiden gleichzeitig ein laszives »Aaah«.
    Sie versetzte sich in ihren Sexpartner, und achtete genau auf seine Reaktionen, um nicht als Anfängerin enttarnt zu werden. Kreativ ließ sie ihre Hüften kreisen,
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