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Feucht in Oel - Geheime Genuesse

Feucht in Oel - Geheime Genuesse

Titel: Feucht in Oel - Geheime Genuesse
Autoren: Julia Fessel
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Santiago legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Babs schüttelte ihren Kopf mit Raubtier-Mimik und ließ den Penis dann wieder herausschlüpfen. Ein Speichelfaden zog sich vom feucht glänzenden Geschlecht zu ihren Lippen. Sie wischte sich den Mund, schaute ins Publikum, hielt eine Hand an ihre Kehle und schüttelte den Kopf. Doch die Zuschauer wollten mehr. Nun begannen sie mit rhythmischem, immer schneller werdendem Klatschen.
    Babaras gespielte Überraschung ob des grandiosen Echos heizte die Männer weiter an. Der Lärmpegel stieg von Sekunde zu Sekunde. Lina staunte über das Schauspieltalent der Gazelle. Hätte sie nicht erst vor Minuten ihren Latex-Höhepunkt gehabt, so wäre die Szene außerordentlich erregend gewesen.
    Sandra sprach laut in ihr Ohr: »Hey, geile Show, oder?«
    »Ja! Die beiden sind toll!«
    »Haben sie vorher schon mal abgezogen. Sie dir mal die Hosen der Männer an! Da! Da! Und da!«
    Lina zwang sich, Sandras ausgestrecktem Zeigefinger nicht zu folgen, sondern sich eigene Hosen zu suchen, die sie anstarren konnte. Tatsächlich waren viele von ihnen ausgebeult.
    Lina fasste zusammen: »Denen gefällt’s auch!«
    »Ständerparade!«, schrie Sandy aus vollen Lungen, »und jetzt pass auf, was gleich von oben kommt!«
    Lina sah hoch. Vom Bühnenüberbau, der sich in 10 Metern Höhe befand, wurde schwarzes Gurtzeug an zwei Seilen heruntergelassen. Barbara ergriff es, richtete die Gurte aus und stieg mit den Beinen voran in die Schlaufen. Sie lief nach hinten, um Schwung zu nehmen, setzte sich in die Seile und ließ sich mit gegrätschten Beinen in Richtung des Publikums schwingen. Barbaras unbedeckte Scham flog auf die Beobachter zu und über ihre Köpfe hinweg. Beim Zurückschaukeln signalisierte sie Santiago, er möge sie anschieben. Ihr Mann drückte sie mit aller Kraft in Richtung der Meute. Ein Bühnentechniker sorgte dafür, dass Babs knapp über dem Boden auf die Männergesichter zuflog und erst im letzten Moment hochgezogen wurde. An dieser Stelle jubelte die Meute besonders laut. Manche duckten sich, andere streckten ihre Arme nach Barbara aus und versuchten, sie zu berühren.
    Nach einem Dutzend Pendelschwüngen endete der Schaukelspaß plötzlich. Statt Barbara wieder einen neuen Impuls nach vorne zu geben, bremste Santiago seine Frau ab und hielt sie von hinten fest. Dann drückte er ihren Rücken nach vorn, sodass sie mit dem Bauch nach unten vor ihm schwebte. Langsam ging er mit ihr zur Mitte der Bühne. Sie öffnete ihre Beine. Der Techniker hob das Gurtzeug genau auf die Höhe seiner Lenden. Ihre Vagina befand sich nur einen Zentimeter vor seinem immer noch steifen Glied. Babs hob ihren Kopf und sah fragend ins Publikum. Per Daumen ließ sie abstimmen: Durfte der Hengst sie beglücken? Das Urteil war eindeutig: Er durfte.
    Santiago nahm seinen Penis in die rechte Hand und härtete ihn mit schnellen Bewegungen. Dann versuchte er, in Barbara einzudringen. Sie setzte ein schmerzverzerrtes Gesicht auf. Parallel schüttelten die beiden ihre Köpfe. Die Menge wurde lauter. Jemand warf Santiago ein Plastikfläschchen zu. Er öffnete es, drückte Gleitgel auf seinen Penis und rieb ihn damit ein. Siehe da: Plötzlich flutschte sein Riese in Barbaras Vagina, als wäre es das Natürlichste der Welt. Das Mittel schien die beiden zusätzlich anzuheizen, denn nun grinsten sie wollüstig und nickten die Köpfe. Santiago spannte seine Pobacken an und drückte Babs langsam von sich weg. Schaukelnd kehrte sie in seinen Schoß zurück. Er drehte sich mit ihr um 90 Grad zur Seite. So konnte das Publikum den Akt besser beobachten. Genussvoll ließ er sein Glied viele Male ein- und ausgleiten. Plötzlich packte er Babs, hielt sie fest und stieß eine Minute lang schnell in ihre Scheide. Dann drehte er seine Frau auf den Rücken, ging wieder zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Santiago sah Barbara, die ihre Beine hinter seinem Gesäß schloss und anspannte, liebevoll an. Lina glaubte, ein »Fick mich, Baby!« an ihren Lippen ablesen zu können. Er grinste diabolisch und ließ ein wahres Feuerwerk vom Stapel. Eine Minute später wurde Barbaras orgasmisches Stöhnen so laut, dass es das Publikum auch ohne Lautsprecher hören konnte. Sie krümmte sich nach vorne und signalisierte Santiago damit, am Ziel angekommen zu sein. Sie schüttelte und bog ihren Körper mehrere Male. Santiago zog seinen Penis heraus und ejakulierte in hohem Bogen auf Barbaras Lackdress und die nackten Brüste. Seine
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