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Familienscheiße: Wir hassen sie, wir lieben sie - Geschichten über die, die uns am nächsten stehen

Familienscheiße: Wir hassen sie, wir lieben sie - Geschichten über die, die uns am nächsten stehen

Titel: Familienscheiße: Wir hassen sie, wir lieben sie - Geschichten über die, die uns am nächsten stehen
Autoren: Henriette Frädrich
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Ihr Schlafzimmer (mir liegt gerade ein Witz auf der Zunge, der mit dem derzeitigen Trainer vom FC Bayern zu tun hat), reden uns alle ein. Und ich frage mich: Wieso? Wer sagt denn, dass unser Liebesleben nicht gut ist, wie es ist?
     
Und so müssen wir immer wollen. Wer keinen Vibrator hat, ist oldschool. Und wer noch nie ein selbstgemachtes Video bei Youporn hochgeladen hat, ist prüde. Zu Weihnachten schenkt man sich das Shades-of-Grey-Starterset mit Polyester-Maske und Samt-Peitsche. Und zum romantischen Dinner kocht man sich Penis-Nudeln. 
     
Dabei ist das größte Tabu heute, keinen Sex zu wollen. Oder nur "normalen Sex", einmal die Woche, im Bett, ganz ohne Peitschen, Maske und "Hallo, darf ich Sie festnehmen"-Spiele. Das größte Tabu ist, keine Lust zu haben oder zumindest nicht so viel, wie es überall propagiert wird. 
     
Deshalb plädiere ich für den kinkerlitzchenfreien Sex. Ganz normal. Ohne Gedöns. Lassen Sie sich bitte bloß nicht verrückt machen. 
     
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    Der große HATE-Report – Was die Deutschen hassen
    neobooks, 120 Seiten, mit zahlreichen Grafiken

    Darf man hassen? Hass ist ein so böses Wort und ein noch viel böseres Gefühl. Und dennoch: Ja, man darf. In unserer überpolitischkorrekten Gesellschaft, wo man nicht anecken darf, wo man für eine klare Meinung gleich einen Shitstorm erntet, wo man rumlaviert und pauschalisiert, wo man verhandelt und stets im Konsens lebt, ist es an der Zeit, sich auch mal richtig auszukotzen zu dürfen. Laut und prollig. Jawoll.  Gerade wir Deutschen sind für unsere Jammerlapprigkeit und unser Gemotze weltbekannt. Doch ist es wirklich so schlimm um unser schwarz-rot-goldenes Volk bestellt? Dem wollte Henriette Frädrich auf den Grund gehen, und gründete deshalb als Experiment die Plattform www.what-i-hate.com. Hier können wir all unsere schlechten Gefühle loswerden und uns mal so richtig schön auskotzen. Eine Klagemauer im Internet. Halleluja.  Getreu dem Motto „Sag mir, was du hasst und ich sage dir, wer du bist.“ hat sie nun die vielfältigen „Hates“ gesammelt und in diesem Report grafisch aufbereitet. So entsteht ein ganz anderes und äußerst interessantes Bild von uns Deutschen. Denn was wir hassen, definiert uns. Zum Mithassen, zum Kichern, zum Staunen. 

     

     
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    Klitschko, aus! Nie mehr ohne Hund – eine Liebeserklärung
    neobooks, 130 Seiten, mit zahlreichen Fotos

    Vorsicht! Dieses Buch macht Lust auf Hund !  Hundebesitzer sind bekloppt? Oh ja, das sind sie! Nur wer selbst einen Hund hat, kann die wahnsinnige Liebe, die man für sein stinkendes, sabberndes und schlabberndes Familienmitglied, empfindet, nachvollziehen.  Hundebesitzer sind bekloppt? Oh ja, das sind sie! Nur wer selbst einen Hund hat, kann die wahnsinnige Liebe, die man für sein stinkendes, sabberndes und schlabberndes Familienmitglied, empfindet, nachvollziehen.  Henriette Frädrich erzählt mit viel Charme, Humor und Selbstironie aus ihrem Alltag mit ihrem Hund „Klitschko“, einer französischen Bulldogge, und zwar von Anfang an: Vom ewigen Hin und Her der Frage „Sollen und wollen wir einen Hund haben?“, von der sofortigen Liebe bei der ersten Begegnung mit Klitschko, von der Aufregung vorm Abholen, von den Sorgen und Nöten à la „Der Hund hat Schnupfen, das ist bestimmt lebensbedrohlich!“, von den vielen Abenteuern auf der Hundewiese, von stinkenden Kackebeuteln, von der Sorge um das richtige Futter, von den vielen Besserwissern auf der Straße und und und.  Ein Buch für alle Hunde-Eltern - und die, die es noch werden wollen! Witziger Plauderton, zum Mitkichern und für viele „Ja, so geht ?s mir und meinem Bello auch immer!- Momente“.  Mit viel Beobachtungsgabe schildert Henriette Frädrich den Alltag mit Hunden - und nimmt auch die Macken der Hundebesitzer, inclusive ihrer eigenen, liebevoll ins Visier. Das Buch richtet sich an alle „Hundeeltern“ dieser Welt und die, die es werden wollen: In Deutschland gibt es schließlich über 10 Millionen Hundebesitzer!
     
    Zitate aus dem Buch:
    "Dass ich mal getrocknete Ohren und Penisse in meiner Küche horten würde, hätte ich mir so auch nicht ausgemalt." // "Am Ende des Tages ist so ein Hund wohl auch
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