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Facetten der Lust

Facetten der Lust

Titel: Facetten der Lust
Autoren: K Marcuse
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kokettierte mit ihrer Nacktheit und ging zu dem angewiesenen Möbel.
    Er hatte den Strafbock selbst gebaut. Unzählige Wochenenden hatte er in seiner Werkstatt verbracht und Möbelstücke für das Apartment gezimmert. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin sogar ein Andreaskreuz, das an der rechten Wand verankert war.
    Das würde er heute jedoch nicht benutzen. Er hatte sich andere Dinge ausgedacht. Seine kleine, lüsterne Sklavin würde gleich eine weitere Grenze überschreiten. In Vorfreude darauf umspielte ein fieses Grinsen seine Lippen.
    Sie lag bereits über dem Bock und wartete auf ihn. Es war an der Zeit, ihr Schmerz und ihre geliebten Zeichen der Lust zu geben.
    Daniel kniete sich neben sie und hakte die Karabiner der Ledermanschetten in die Ösen an den Beinen des Strafmöbels.
    »Das sieht immer wieder geil aus«, flüsterte er.
    Diese Schamesröte würde sie wohl nie in den Griff bekommen? Ehrlich gesagt, wollte er das auch nicht. Es war ein weiterer Kick, sie damit zu verunsichern.
    »Ich kann das Glitzern deiner Pussy sehen.«
    Beschämt ließ sie den Kopf hängen. Daniel lachte dröhnend.
    »Wenn du glaubst, meine Worte seien peinlich, freue ich mich schon auf deine nächste Aufgabe.«
    Irritiert sah sie zu ihm auf, doch es kam kein einziger Ton von ihr.
    Er würde den Teufel tun und ihr sagen, was er vorhatte.
    Gelassen ging er zurück zum Bett, nahm den Gürtel und legte ihn über ihren Nacken.
    »Sollte er runterfallen, während ich dich vorbereite, wirst du sechs wundervolle Striemen mit heimnehmen.«
    Sie ließ den Kopf weit nach unten fallen, schüttelte sich, sodass das Leder zu Boden fiel. Überrascht starrte Daniel sie an.
    Eigentlich kam es ihm sehr entgegen, dass sie den Schmerz nicht mochte. Es fiel ihm schwer, sie zu schlagen. Das Spiel mit der Dominanz lag ihm mehr. Aber gut, wenn sie es so wollte, würde er es tun.
    Er entschied sich für ein breites Lederpaddle, um Hitze in ihren Leib zu bringen. Ihre gespreizten Beine und der dargebotene Hintern ließen seinen Schwanz schon wieder etwas anschwellen. Nach der Bestrafung würde er einen ordentlichen Ständer vorweisen.
    Das Klatschen des Leders auf Haut war ein unbeschreiblich erregendes Geräusch. Anfangs zuckte sie noch nicht, nur ihre Atmung beschleunigte sich, doch das änderte sich bald. Herrlich rot glühte ihr Arsch, und er sah, dass sie ihre Hände zu Fäusten schloss und an den Manschetten zog. Ab und zu entwich ihr keuchend die Luft. Jeder dieser Laute jagte in seinen Schwanz. Macht erfüllte ihn.
    Als er zum Gürtel griff, stand sein Penis prall vor seinen Lenden.
    Sie konnte den Schrei nicht unterdrücken, als er den ersten harten Schlag ausführte. Ihr Leib zuckte auf dem Bock, doch sie entkam ihm nicht.
    Daniels Herz begann zu rasen.
    Er setzte die Hiebe gleichmäßig und kurz hintereinander. Sie schluchzte beim letzten Schlag auf. Sechs rote Linien bedeckten ihren Hintern und den Rücken. Es sah einfach nur geil aus.
    Er berührte einen der Striemen, und sie zischte unwillig. Grinsend beugte er sich herab und leckte mit der Zunge über die Stelle. Sie seufzte erleichtert auf.
    »Wie fühlt sich das an? Sag es mir!«
    Er benetzte erneut eines der Male.
    »Oh Gott«, keuchte sie. »Es ist kühl und überdeutlich zu spüren.«
    »Macht es dich an?«
    »Ja!«
    »Hatte ich nicht gesagt, du sollst in ganzen Sätzen antworten?«
    Wahrscheinlich verfluchte sie ihn gerade innerlich. Daniel grinste über ihr.
    »Es macht mich geil«, flüsterte sie.
    »Wie geil macht es dich?«
    »Ich bin feucht und meine Schamlippen sind geschwollen.«
    Er glitt mit der Hand zwischen ihre Beine.
    »Scheiße! Du läufst aus, Kleines. Du bist nicht nur feucht, sondern klitschnass.«
    Er konnte die Röte sogar in ihrem Nacken sehen.
    »Sobald ich dich ficke, will ich deutlich von dir hören, wie es dir gefällt.«
    Geräuschvoll entglitt ihr die Luft. Sie würde es tun, das wusste er, egal, wie schwer es ihr fiel. Wenn sie in diesen vier Wänden waren, tat sie alles, was er verlangte.
    Sie war nass genug, dass er sie nicht behutsam nehmen musste. Mit einem einzigen Stoß glitt er in sie hinein. Glitschig und heiß umschloss ihre Möse seinen Schwanz. Sie keuchte laut.
    Daniel nahm sie heftig und tief. Er hatte nicht vor, sich selbst zu sehr zu stimulieren. In dieser Stellung kam sie schnell zum Orgasmus. Er wusste noch genau, welche Überwindung es sie gekostet hatte, sich ihm auf allen Vieren zu präsentieren. Mittlerweile liebte sie es von hinten, es
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