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Facetten der Lust

Facetten der Lust

Titel: Facetten der Lust
Autoren: K Marcuse
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sie den Knopf und schaltete das Ding aus. Schnurrend und um Atem ringend rollte sie sich zur Seite.
    Daniel hatte das Gefühl, sein Schwanz würde auf der Stelle platzen, wenn er nicht gleich in ihr war. Noch während sie die letzten Wellen ihres Orgasmus genoss, zog er sie an den Beinen zu sich. Er umschlang ihre Schenkel, spreizte sie und drang in sie ein. Wegen des Gels war sie glitschig und bot keinen Widerstand. Kraftvoll stieß er zu, seiner eigenen Geilheit willenlos ausgeliefert. Ihr Brüste schaukelten durch die Wucht seiner Stöße hoch und runter.
    Er wünschte sich tausend Hände, um sie überall berühren zu können, griff ihre Knöchel fest und grätschte ihre Beine weit nach oben. Immer schneller und härter rammte er sich in sie hinein.
    Sie schrie auf, streckte ihre Arme hoch und umfasste das Messinggestell des Bettes.
    Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Sperma schoss in seinen Schwanz. Animalisch brüllend stieß er zu und zu und zu.
    Ihm schwirrte der Kopf. Noch ein Spritzer und noch einer entluden sich in ihre Möse. Daniel drückte den Rücken durch, verharrte tief in ihr und genoss das letzte Zucken seines Gliedes. Dann sank er kraftlos in ihre ausgebreiteten Arme.
    Für Minuten dachte er an gar nichts, lag einfach nur in den Armen seiner Frau und spürte das sanfte Streicheln ihrer Hand auf seinem Rücken.
    Er fühlte sich sauwohl.
    »Du rutschst aus mir heraus«, unterbrach sie den Moment der Zufriedenheit.
    »Das Gequassel danach muss ich dir noch abgewöhnen.«
    Er hob den Kopf und grinste Christin an.
    »Aber du versaust gleich das Laken.«
    »Es wird doch sowieso gewaschen.«
    »Ich find es eklig, wenn dein Samen aus mir rausläuft.«
    Daniel zog sich ein kurzes Stück zurück. Sie quiekte, schlang die Beine um seine Hüften und zog ihn tiefer in sich.
    »Wehe!«
    Mit langem Arm öffnete er die Schublade vom Nachtschränkchen und holte ein kleines Handtuch heraus.
    »Was bekomme ich dafür?«
    »Den Hintern voll, wenn du es mir nicht gleich gibst«, lachte sie.
    »Du scheinst da was zu verwechseln. Küss mich!«
    Jetzt, nach der ganzen Härte, küsste er sie zärtlich. Es war so wunderbar, sie in seinen Armen zu wiegen. Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und atmete ihren Duft ein.
    Sie quengelte unter ihm. Seufzend hob er den Oberkörper und glitt aus ihr heraus.
    »Quälgeist. Nächsten Donnerstag fessle ich dich mit gespreizten Beinen. Dann bist du bewegungsunfähig, und du bekommst einen Knebel«, fügte er hinzu. »Da kannst du schimpfen, was das Zeug hält.«
    Ihr pikierter Blick war zu schön. Er lachte lauthals, stand auf und ging ins Bad.
    In einer Stunde brachte der Lieferservice das Essen, Zeit genug, um ein ausgiebiges Bad zu nehmen.
    Überrascht blieb er in der Badezimmertür stehen, als er zurück ins Zimmer kam.
    Christin lag noch immer auf dem Bett, hatte die Beine angewinkelt und gespreizt und streichelte sich mit dem Vibrator.
    »Du bist triebhaft und maßlos.«
    Erschrocken zuckte sie zusammen und sah ihn beschämt an.
    »Mach weiter«, sagte er lächelnd und legte sich neben sie.
    Es fiel ihr auch jetzt schwer, sich vor ihm zu befriedigen, doch dieses Ding schien ihr ungemein zu gefallen. Lüstern spreizte sie die Schenkel und stimulierte sich.
    Immer wieder streckte sie den Kopf in den Nacken und seufzte. Er streichelte ihre erhitzten Wangen und ihren Hals, hinunter zu ihren Brüsten. Ihre Lustlaute wurden durchdringender. Seine eigene Gier war gestillt, jedoch hielt ihn das nicht davon ab, ihre Brustwarzen in seinen Mund zu saugen.
    »Oh Gott, Daniel, lass das. Es lenkt mich ab.«
    Nur mühsam konnte er sich das Lachen verkneifen. Er dachte gar nicht daran, es ihr leicht zu machen. Er zwirbelte einen ihrer Nippel und an dem anderen saugte er fest. Sie bäumte sich unter ihm auf. Dieses Spiel dauerte gut zehn Minuten. Kein Wunder, dass er sie mit dem Mund nicht zum Kommen brachte, er hätte längst einen Krampf im Kiefer. Grinsend beobachtete er, wie sich ihre Lust immer weiter aufbaute. Als sie die Luft anhielt, wusste er, dass sie kurz davor war.
    Vorsichtig, damit sie nicht wegzuckte, berührte er den Vibrator und schaltete auf Stufe zwei.
    Sie hatte noch nie so geschrien.
    Nach wenigen Sekunden riss sie den Ball von ihrer Pussy, keuchte laut und presste ihre Beine zusammen. Sie schnaufte wie nach ihrem sonntäglichen Joggen.
    Er streichelte ihre Wange und küsste ihren Hals.
    »Du bist wunderbar, Christin.«
    »Was plätschert da?«, fragte sie
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