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Eternal Riders: Limos (German Edition)

Eternal Riders: Limos (German Edition)

Titel: Eternal Riders: Limos (German Edition)
Autoren: Larissa Ione
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Diabetes zu bekommen. »Wenn du das tust, bring ich dich um.«
    »Kannst du gar nicht. Ich bin jetzt unsterblich.«
    Sie schnaubte. »Dann kriegst du eben keinen Sex mehr.«
    Er lachte. »Also, darüber würde ich mir echt Sorgen machen, wenn ich nicht wüsste, dass du dich genauso sehr danach sehnst wie ich.«
    »Du sehnst dich also danach?«
    Er trat weit genug von ihr zurück, um seine Blicke über ihren Körper schweifen zu lassen. »O ja. Ich möchte dich auf jede nur erdenkliche Art nehmen und dich dermaßen heißmachen, dass du, wenn du mal gerade nicht im Bett bist, nur daran denken kannst, wieder dort reinzukommen.« Er bewunderte ihre üppigen Kurven und stellte sich vor, wie gut die seine Stöße abfedern würden. »Und das ist nur der Plan für heute Nacht.«
    Ihre Zunge schoss hervor und leckte über die Lippen. Er sah nur noch ihren Mund, und sein Körper wurde hart.
    »Vergiss alles, was ich darüber gesagt habe, dass ich dich umbringe oder dir den Sex verweigere … und bring mich einfach nach Hause.«
    »Was ist mit Ares?«, fragte er. »Wir müssen ihm noch von der Kammer und dem Baby berichten.«
    »Morgen«, sagte sie. »Für heute haben wir wahrlich genug durchgemacht.«
    Grinsend hob er sie hoch und warf sie sich über die Schulter. »Öffne ein Tor.« Als sie sich – nur aus Prinzip – dagegen wehrte, versetzte er ihr einen Klaps auf ihr festes Hinterteil. »Öffne sofort ein Tor.«
    Ein Schaudern überkam sie, und schon öffnete sich das Tor. »So. Und – Arik?«
    »Was?«
    »Mach das noch mal.«
    Er trat durch das Tor und befolgte ihren Befehl.

38
    Endlich würde Limos bekommen, was sie sich immer gewünscht hatte. Sicher, im Grunde hatte sie ihre Jungfräulichkeit bereits verloren – aber nicht nur, dass sie es nicht zu Ende gebracht hatten, es war außerdem voller Wut und aus reiner Notwendigkeit passiert. Jetzt würde sie ihre Jungfräulichkeit so verlieren, wie es sein sollte.
    Als sie aus ihrem Bad kam, schienen sich auf einmal tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch zu tummeln. Das sexy Outfit, das sie sich für die Hochzeitsnacht besorgt hatte … tja, das lag auf dem Fußboden im Bad, wo sie es liegen gelassen hatte, nachdem sie es angezogen hatte, während Arik im Gästebad duschte. Natürlich hatte er vorgeschlagen, gemeinsam zu duschen, aber nein, ihre Vorstellung von der perfekten Hochzeitsnacht beinhaltete, dass sie ins Schlafzimmer rauschte, um ihren frischgebackenen Ehemann zu begrüßen, dem angesichts ihrer spärlichen Bekleidung die Zunge aus dem Mund hängen würde.
    Leider lag ihr das Rauschen nicht so. Und ihr Hochzeitsnacht-Outfit hatte sie auch nicht an. Als sie sich im Spiegel betrachtet und die prächtige Unterwäsche gesehen hatte, die sich verführerisch an ihre Kurven schmiegte und nur hier und da etwas Haut sehen ließ, war ihr klar geworden, dass sie noch nie vollständig nackt gewesen war. Dass sie immer in Lügen und diesen infernalischen Keuschheitsgürtel gehüllt gewesen war. Und jetzt stand sie hier und bedeckte ihren Körper schon wieder mit irgendwelchem Zeug.
    Also hatte sie sich wieder ausgezogen, denn sie würde als neue Frau zu ihrem Mann kommen, auf eine Art offen, wie sie es noch nie gewesen war – und wie sie es nur bei ihm sein würde.
    Arik, der gerade eine Kerze anzündete, blickte auf. Ihm blieb der Mund offen stehen. Wunderschön. Er hatte sich ein Handtuch um die Hüften geschlungen, das er gleich darauf fallen ließ. Die Auswirkung seines nackten Körpers auf sie wurde unmittelbar sichtbar. Als sie den Anblick seiner harten Muskeln und seiner großen, steil emporragenden Erektion in sich aufsaugte, ließ Hitze ihre Haut erröten, und zwischen ihren Beinen erblühte flüssige Hitze.
    Limos’ Auswirkung auf ihn war ebenso offensichtlich.
    Er vergeudete keine Sekunde. Nach drei Schritten stand er vor ihr und küsste sie mit einer Leidenschaft, die ihren Puls wie verrückt in ihren Adern hämmern ließ. Seine Zunge liebkoste ihre, um gleich darauf in offenkundiger Nachahmung dessen, was sie gleich tun würden, in sie hineinzustoßen. Eine Hand wanderte an ihren Hintern und zog sie an sich, und eine warme, klebrige Flüssigkeit verteilte sich auf ihrem Bauch, als seine Erektion dagegen drückte.
    Das war alles so neu für sie. Sie streckte die Hand aus und fuhr mit dem Finger über den kleinen Schlitz in der Eichel. Dann begann sie zu spielen, zu erforschen und genoss es, wie Arik immer wieder die Luft anhielt.
    Langsam, fast ehrfürchtig,
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