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Erregende Ermittlungen

Erregende Ermittlungen

Titel: Erregende Ermittlungen
Autoren: Denice von Z.
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fast keuchte. Die kreisenden Fingerspitzen auf ihrer Perle strahlten etwas Drängendes, Erwartungsvolles aus, und auch John hatte sie nun fest um die Hüften gepackt und stieß in regelmäßigem Takt, ernsthaft und tief. Sie selbst tat nichts, außer sich ganz zu öffnen, sich aufrichtig diesen Liebkosungen hinzugeben, mit zu wiegen.
    Nun tastete Tracey mit den zitternden Fingern ihrer anderen Hand zwischen ihre aneinander gedrückten Brüste. Megan verschob sich ein wenig zur Seite, gewährte Zugang. Einen Moment später schlossen sich zwei Finger um die empfindliche Knospe, spielten darum herum, reizten sie. An der Art, wie nun auch Tracey an ihrem Ohr heftiger atmete erkannte Megan, dass sie gleichzeitig auch die eigene Brustwarze streichelte, und dass die hitzige Erregung des gerade zurück liegenden Höhepunkts schnell zurück kehrte.
    Megan stöhnte auf, der Rhythmus floss schneller. Sie griff nach Traceys voller Brust, verhakte ihre Finger mit deren, und tastete selbst nach den zwei geschwollenen Brustwarzen, die sich da aneinander rieben und elektrische Funken in das weiche Fleisch trieben.
    Traceys andere Hand wühlte in ihrem Schoß, streichelte sich selbst, wieder Megan, vermischte Säfte und Erregung, schien untrennbar zu dem harten Schwanz zu gehören, der sie ganz tief in ihrem Inneren berührte. Sie spürte genau, dass John jetzt, so schnell nach dem letzten Erguss, nicht schon wieder so weit war. Er tat es für sie. Sicher, er genoss es selbst auch. Das war keine Frage, seine Finger und sein Drängen drückten dies unzweideutig aus. Aber dennoch war es ein reiner, unverfälschter Liebesbeweis, ein Akt purer Zärtlichkeit. Megans Herz weitete sich, Tränen brannten in ihren geschlossenen Augen.
    Johns Freundin dagegen brauchte keine Pause. Megan spürte, dass Tracey bereits wieder auf der finalen Welle surfte, dass sie schnell keuchte und bockte und zitterte, und dass sich in ihrem Leib die Sprengladung für die nächste Zeitlupenexplosion aufbaute. Als sie dann laut aufschrie und das Becken nach oben stieß, da ließ sich Megan einfach mitziehen. Ohne eigenes Zutun taumelte auch sie in die hoch gischtende Welle des anbrandenden Orgasmus’ hinein. Ihr Unterleib verspannte sich und schien dann von innen heraus zu erglühen. Feurige Pfeile rasten durch ihr Fleisch, bis hoch zur Spitze ihres Kopfes, oder drangen über ihre Handflächen durch Traceys Haut und mischten sich dort mit den grellen Farben von deren Feuerwerk.
    Sie wusste später nicht mehr, wann oder wie sich John aus ihr zurückgezogen hatte, oder warum sie irgendwann auf der Matratze lag, von beiden Seiten warm umfangen und gestreichelt. Finger auf ihrer Haut, Lippen an ihren Wangen. Ein unwirklicher Traum, und gleichzeitig das Unmittelbarste, das Realste, das sie je erlebt hatte.
    Der Traum endete nicht. Er hielt die ganze Nacht an. Megan floss übergangslos zwischen Schlaf, halb bewusstem Dösen, und träumerisch wachen Phasen hin und her.
    Einmal fand sie sich an den Rücken der schlafenden Tracey gekuschelt. Ohne eigenes Zutun begann ihre Hand, den nackten Körper zu streicheln. Tracey murmelte etwas, wachte aber nicht auf. Sie ließ ihre Hand auf Wanderschaft gehen. Seite, Hüften, Po. John, der hinter ihr lag, hatte sich aufgestützt und sah zu, wie sie zwischen die Schenkel seiner Freundin vordrang und ihr von hinten die noch nasse Scham streichelte, bis sie im Schlaf seufzte und ein Bein einladend an den Körper zog. John knabberte leicht an ihrem Nacken, sie spürte seine wieder erwachte Erregung. Dann begann er, ihr den Hintern zu streicheln, synchron zu ihren eigenen Bewegungen an Traceys Unterleib. Schließlich zog er ihr die Pobacken auseinander und brachte seine heiße Eichel genau auf ihren Anus. Endlos lange berührten sie sich so, rieben sich manchmal ganz leicht, genossen das hin und her schwingen der Wollust, die träge Spannung. Und irgendwann war es ganz natürlich, ja unausweichlich, dass er ein wenig vordrang. Megan atmete aus und stellte fest, dass sie sich gar nicht erst entspannen musste. Der Ring ihrer Rosette lag weich und nachgiebig um Johns ebenfalls nicht gänzlich hartes Gemächt und weitete sich noch ein wenig, als er ganz vorsichtig tiefer ging.
    Megan hatte schon früher einige Erfahrungen mit Analsex gesammelt. Meist hatte sie es als heiß und sexy erlebt, und als anstrengend. Nun war es nichts von alldem. Ein langsam dahin gleitender Strom. Machtvoll, aber ruhig. Auch als John irgendwann ganz in ihr
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