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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Vicky Flame
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Händen und stellte ihn auf den niedrigen Tisch zurück. »Bist du zu schüchtern, um dich mir zu zeigen?«, fragte er.
    Rhona senkte den Blick. »Nein«, erwiderte sie. »Doch«, flüsterte sie. Der Priester lächelte, und sie fühlte sich etwas weniger unbehaglich. Dann ergriff er ihre Hände. Während er sitzen blieb, zog er sie hoch, so dass sie vor ihm stand. Sie starrte auf den Knoten, der ihren leuchtend bunten Sarong zusammenhielt. Der Knoten war so groß, so fest, wie die Frau, die ihr beim Anziehen geholfen hatte, ihn nur hatte machen können. »Er soll schließlich etwas für sein Vergnügen tun«, hatte sie gesagt und dann gelacht, was Rhona nicht wirklich verstanden hatte.
    Aber der Priester öffnete den Knoten im Handumdrehen, und schon bald glitt der geblümte Stoff an ihr nach unten.
    »O ja«, flüsterte Chitan. »Ich wusste, dass du hübsch bist, aber so, wie die Götter dich geschaffen haben, bist du noch viel hinreißender.« Sie sah, wie seine Augen dunkel vor Lust wurden, als er ihren Körper betrachtete. »Du bist eine richtige Frau, mit langen, schönen Beinen und großen, vollen Brüsten. Deine Nippel sind dunkel und richten sich auf, weil du hörst, wie wundervoll du bist.«
    Ihre Brüste fühlten sich schwer und geschwollen an, als sie seine Augen beobachtete und seinen Worten lauschte.
    »Deine Arme sind wohlgeformt, und deine Taille ist so schmal, dass ich sie beinahe mit meinen Händen umfassen kann. Dein Bauch ist flach, und dein intimster Bereich ist dunkel und geheimnisvoll.« Er streckte den Arm aus und strich mit einem Finger über ihren Bauch bis zu ihren dunklen Löckchen. »Heute Abend werde ich seine Geheimnisse ergründen.«
    Sie zitterte, und er zog seinen Finger zurück. Noch nie hatte jemand sie so vertraulich berührt. Sie hatte gehört, dass es Frauen gab, die schon vor der Zeremonie so von einem Mann angefasst worden waren. Einige hatten sogar schon einen Phallus in sich gespürt, aber sie nicht. Kein Mann hatte sie je berührt oder auch nur in den Armen gehalten.
    »Oh, meine Süße, du bist wirklich unschuldig. Wunderbar.« Behutsam zog er sie auf die Liege hinab. »Leg dich einfach hin und lass mich dich anschauen. Lass mich dich anfassen.« Er hielt ihre Hand in seiner. »Ich werde es genießen, dich zu erkunden.« Seine Finger waren weich, nicht so rauh und schwielig wie die der meisten Dorfbewohner. Priester hatten weiche Hände – es war ein Zeichen ihres Berufs, denn sie leisteten keine körperliche Arbeit.
    Er legte seine Hand auf Rhonas Bauch und ließ sie einfach dort liegen. Dann stützte er sich auf seinen Ellbogen und streifte mit seinen Lippen sanft ihr Gesicht. Winzige Küsse, leicht wie die Flügel eines Schmetterlings, hauchte er auf ihre Wangen, ihre Augenbrauen, ihr Kinn. Rhona schloss die Augen und erlaubte es dem Moment, sie mit sich zu reißen. Als er mit seinen Lippen die ihren liebkoste, erschien es ihr nur natürlich, ihren Mund zu öffnen und seine Zunge in sich aufzunehmen. Sie hörte, wie er aufstöhnte, als der Kuss tiefer wurde, und es erregte sie zu wissen, dass es ihm gefiel.
    Sie küssten sich eine ganze Weile. Dann fuhr Chitan mit seinen Lippen über Rhonas Hals bis zu der Stelle hinab, wo der Hals in die Schulter überging. Dort küsste er sie, leckte über den Punkt und biss zärtlich hinein. Seltsam, dachte sie und versuchte, ihre Empfindungen zu verstehen. Er küsst mich und knabbert an meinem Hals, aber ich fühle es in meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen. Sehr seltsam. Sehr schön.
    Dann setzte er seine Erkundung fort, hauchte Küsse auf ihre Schulter und auf ihren Arm. Er leckte und knabberte an ihrem Ellbogen und ihren Handgelenken. Seine weiche, warme Hand lag noch immer auf ihrem Bauch, doch jetzt begann er, sie zu streicheln. Er fuhr mit der Hand nach oben, bis er ihre Brüste umfassen konnte. Sacht strich er über die süße Wölbung, ohne jedoch die aufgerichtete Brustspitze anzufassen, die sich nach seiner Berührung sehnte. Wieder und wieder reizte er die zarte Haut, bis Rhona sich ihm unwillkürlich entgegenbog.
    »Ja, meine Kleine. Du bist so empfänglich. Du willst es jetzt, oder?«
    Sie zögerte und sagte dann: »Ja.«
    Ihre Augen waren geschlossen, doch sie konnte hören, wie er seufzte, und fühlen, wie er sich neben ihr bewegte. Nichts, was sie in diesem Moment hätte denken können, hätte sie auf das Gefühl vorbereiten können, seinen Mund auf ihrem Nippel zu spüren.
    Es schien beinahe so, als
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