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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Vicky Flame
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existierte eine direkte Verbindung von dem Punkt, den seine Lippen berührten, zu der geheimsten Stelle zwischen ihren Beinen. Es fühlte sich wie warmer Honig an, der durch ihren Körper floss und ihre tiefsten Winkel benetzte. Sie bewegte ihre Hüften und spürte, wie die Feuchtigkeit aus ihrem Körper strömte.
    Chitan widmete sich der anderen Brust. Mit einem Mal wusste Rhona, dass sie es wollte. Darum haben die Götter meine Brüste so geschaffen, wie sie sind – damit ich für alles, was kommen mag, bereit bin. »Darf ich?«, fragte sie, obwohl sie noch nicht sicher wusste, was sie tun wollte.
    Chitan hob den Kopf. »Du darfst alles tun, wonach dir ist, meine Kleine.«
    Das wusste sie zwar nicht genau, aber sie hob die Arme und vergrub ihre Finger in den schwarzen Haaren des Priesters und presste seinen Mund auf ihre Brüste.
    »Oh, meine Kleine, du bist so wundervoll«, murmelte er, als er ihren Nippel wieder mit den Lippen umschloss.
    Rhona konnte nicht still liegen bleiben und bewegte ihre Hüften. Sie genoss Chitans Mund auf ihren Brüsten und das Aneinanderreiben ihrer Schenkel. Langsam strich der Priester mit seinen Fingern ihren Bauch hinab und durch ihre dunklen Löckchen. Als er mit einem Finger ihren geheimsten Punkt fand, schrie sie fast auf.
    »Du bist so feucht«, flüsterte er. »Und du bist bereit. Selten war eine Frau so schnell bereit.« Er machte eine kleine Pause. »Du weißt, was wir jetzt machen, oder?«
    »Ja«, hauchte sie. »Ich habe gesehen, wie die Tiere es machen, und manchmal habe ich gehört, wie meine Eltern nachts gestöhnt und gelacht haben.«
    »Ich muss dir sagen, dass es weh tun kann, wenn ein Mann zum ersten Mal in dich eindringt.«
    »Oh«, stieß sie hervor.
    »Aber es ist nur ein kurzer Schmerz, und es folgt so viel Lust, dass dieser Schmerz schnell vergessen ist.« Er drang mit einem Finger in sie ein und ließ dann einen zweiten folgen. »Du bist klein und eng. Das gefällt mir.«
    Sie sagte nichts.
    »Keiner der Jungs aus dem Dorf hat dich überreden können, ihn das tun zu lassen«, stellte er fest. »Warum nicht?«
    »Weil die Entjungferungszeremonie der schönste Tag im Leben einer Frau ist, und ich wollte es nicht zerstören.« Seine Finger glitten aus ihrem Körper und wieder hinein, und ihr Verlangen wuchs. »Wirst du es jetzt tun?«
    »Soll ich es denn tun?«
    »O ja«, seufzte sie.
    Er kniete sich über sie. »Öffne die Augen, meine Kleine, und sieh zu, wie ich dir Lust bereite und wie du es mir gleich zurückgibst.«
    Sie schlug die Augen auf. Chitan öffnete seinen weißen Gürtel, und sein Gewand glitt herab. Sein muskulöser, schlanker Körper glänzte im schwachen Licht der Lampen. Seine Brust war glatt, seine Arme stark, sein Bauch flach. Dann sah sie ihn – einen Phallus, der genauso groß war wie auf den Bildern an den Wänden. Sie hatte ein paar Jungs gesehen, deren Glieder allerdings klein und weich gewesen waren. Dieser hier war hart wie ein Ast. Wie war das möglich? Und würde er in ihren Körper passen?
    »Ja, meine Kleine, es wird passen.« Er hockte sich vor sie und berührte mit der Spitze seines harten Schafts ihre Feuchte. Dann packte er ihre Hüften, hielt sie fest und drang mit einer fließenden, sicheren Bewegung in sie ein.
    Obwohl er sie gewarnt hatte, kam der Schmerz überraschend. Wie Feuer brannte er in ihrem Innersten, und sie schrie auf. Er hielt still, rührte sich nicht, und allmählich spürte sie, wie die Hitze, die sie vorher empfunden hatte, wieder stärker wurde und den Schmerz verdrängte.
    »Wird es besser, meine Kleine?«, fragte er.
    »O ja«, erwiderte sie. Es tat kaum noch weh. Chitan zog sich zurück und glitt dann behutsam wieder in sie. Sie war atemlos, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er bewegte sich – weiter, immer weiter. Dann fanden seine Finger eine besondere Stelle zwischen ihren Schenkeln. Mit einem Mal fühlte sie sich schwach und stark zugleich. Chitan hielt still und reizte die harte Knospe. Er nahm etwas von der Feuchtigkeit von seinem Phallus und streichelte wieder diesen besonderen Punkt. Rhona spürte, wie sie sich zu sammeln schien wie die Wolken, bevor ein Sturm losbrach. Etwas in ihr schwoll an, wuchs, brodelnd und aufgewühlt. Ihr Körper versuchte, etwas zu erreichen, von dem sie nicht wusste, was es war.
    Farben oder Geschmack oder Gefühle. Es war all das und noch viel mehr, und sie wand sich und verzehrte sich danach. Und dann passierte es. Innerlich zersprang sie in tausend
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