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Einkehr zum toedlichen Frieden

Einkehr zum toedlichen Frieden

Titel: Einkehr zum toedlichen Frieden
Autoren: Martina Kempff
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ansonsten aber durchaus einige Züge von
Marcel Langer trägt und einmal tatsächlich mit der Trennscheibe die
Polizeizelle von außen öffnen musste,
    Polizeihauptkommissar Josef Junk von der Polizei Prüm fürs
Mitspielen und für viele nützliche Informationen, nicht zuletzt über die
ordentliche Räucherung von Schinken,
    Michael Balter, dem tatsächlichen Inhaber der Losheimer Krippana
ebenfalls fürs Mitspielen und für die blutverschmierte Nase seines Maltesers
Ivo,
    Anneliese und Klaus Quetsch, meinen Nachbarn, ohne die ich in Sachen
Eifeler Brauchtum, Sprache, Landwirtschaft und Kehrer Geschichte völlig
verloren gewesen wäre,
    Martin Quetsch und Heike Mai für das schöne Haus, das sie mir
vermieten, und für äußerst nützliche Hinweise zum Melkstand und zu
Kälbchengeburten,
    Hans Christen, der alles über die Maria-Himmelfahrts-Kapelle auf der
Kehr weiß,
    Nathalie Heinen, die mir die »Deutschen Belgier« ausgetrieben und
die Deutschsprachige Gemeinschaft (DG) Belgiens sowie die Feinheiten des Dialekts und der regionalen
Kartenspiele nahegebracht hat, ihrem Mann Werner Kesseler für seinen
schmuggelnden Kühstipp,
    meiner Hamburger Freundin Brigitte Ahrens, die mich als
Krimi-Kennerin nicht nur begeistert anfeuerte, sondern sich als Ärztin um
fachgerechtes Wohl und vor allem Wehe meiner Protagonisten kümmerte,
    weiter all jenen, die selbst genau wissen, wie sie mir
weitergeholfen haben, vor allem Antje und Klaus Lipka, r. t., Marlene und
Karl-Heinz Jenniges, Alfred Heintges, meiner Verlagslektorin Anja Rüdiger,
meiner Außenlektorin Christine Neumann, meinem wunderbar emsigen Agenten Peter
Molden und ganz besonders meinem Lebenspartner Michael, der mit keiner neuen
Fassung die eigene je verlor und mit erstaunlich krimineller Energie den
häuslichen Frieden aufrecht erhielt,
    sowie allen Kehrern, die mir hoffentlich verzeihen werden, dass ich
ihnen mit den drei von mir erbauten Höfen eine solch mörderische Nachbarschaft
zumute.
    M. K., Zur Kehr, 2008
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