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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Louisa Francis
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nicht erzählt, wie oft sie schon das Bett mit Delie geteilt hatte, wenn Hände und Zungen eingesetzt wurden, um bei der Herrin die Lust zu erreichen, die sonst von einem Mann erzeugt wurde.
    Patrick war nicht weniger verwirrt als sie, wobei seine Verwirrung durch seine körperliche Reaktion noch deutlicher sichtbar wurde, als Annie ihren schlanken Körper immer mehr entblößte.
    Delie lag noch auf dem Bett, eine Hand streichelnd zwischen den Schenkeln, und schaute sie beide amüsiert an. Die Gestalt des Dienstmädchens war elfengleich, die Brüste winzige Knospen der Weiblichkeit, ihre Scham mit einem spärlichen Flaum bedeckt, der so hell war wie ihr Kopfhaar. Ihr Körper war in allen Belangen das Gegenteil von Delies, und sie fragte sich, ob ihr Stallbursche auch den Kontrast zwischen Annies zierlicher Gestalt und ihrer eigenen dunklen Üppigkeit schätzte.
    »Der arme Patrick hat sich ein wenig überanstrengt«, sagte Delie, als Annie nackt im Zimmer stand. »Ich will, dass du ihm neues Leben einhauchst.«
    Patrick starrte Delie an. Annie riss die Augen weit auf.
    »Sie meinen, dass ich ihn saugen soll?«
    »Was denn sonst? Knie dich vor ihn und nimm seinen Schaft in den Mund. Du wirst mich dabei schmecken, aber das sollte deine Lust nur noch erhöhen.«
    Bevor Annie ihre Position eingenommen hatte, war Patricks Organ schon auf dem Weg zu voller Kraft. Seine Finger wanden sich in ihren Haaren und führten ihren Kopf, bis sich der Mund um den glitschigen Stab schloss. Niemand von ihnen registrierte das gurgelnde Lachen, das Delie ausstieß.
    »Ja, so ist es gut, Annie. Leck ihn sauber. Fahre mit der Zunge über den ganzen Schaft, und vergiss seine Bälle nicht.«
    Annie hätte sich nie getraut, ihr nicht zu gehorchen, auch wenn sie die Aufgabe nicht so inbrünstig erfüllt hätte. Sie und auch Patrick verschwendeten so gut wie keinen Gedanken an Delie, bis sie den nächsten gebieterischen Befehl von sich gab.
    »Genug.« Delia setzte sich auf. »Komm her, Annie.«
    Als das Dienstmädchen neben dem Bett stand, schlüpfte Delie mit einer Hand zwischen Annies Schenkel. »Oh, ja«, verkündete sie, »das hat dir aber wirklich gut gefallen, was?« Sie strich mit den Fingern auf und ab, bis das Mädchen zu zittern begann. »Möchtest du auch gesaugt werden, Annie?«
    »Oh, ja, bitte.«
    Delie warf Patrick ein spöttisches Lächeln zu. Er war seiner Freundin zum Bett gefolgt. »Ich will genau das, was auch Annie will. Welche von uns willst du verwöhnen?«
    Patrick öffnete den Mund, schloss ihn aber gleich wieder. Für was er sich auch entschied, die launische, zügellose Herrin würde das Gegenteil verlangen.
    Delie lachte. Sie stellte einen Fuß aufs Bett und drückte Patrick nach unten. »Ich sehe schon, dass ich die Entscheidung für dich treffen muss. Du wirst mich verwöhnen, während ich versuche, unsere kleine Magd zu befriedigen.«
    Je tiefer Patricks Zunge in Delies Grotte eindrang, desto tiefer presste sie ihre Finger in Annies enge Öffnung. Als Stallbursche und Dienstmädchen ganz in den Lüsten verschlungen waren, die sie gaben oder empfingen, legte sich Delie zurück aufs Bett. Ihre Finger, die noch tief in Annies Möschen steckten, sollten das Mädchen dazu bringen, sich mit ihr zu bewegen.
    »Sauge meine Brüste und lutsche meine Nippel. Verwöhne deine Herrin, Mädchen. Ich will am ganzen Körper stimuliert werden.«
    Nach den vielen Stunden des Trainings wusste Annie genau, wie sie die Stimulierung herbeiführen konnte, nach der ihre Harrin lechzte. Sie leckte und lutschte und nagte und knabberte, wie sie das schon viele Male getan hatte, während Delie mit den Fingern in Annie ein und aus fuhr und ihren Schoß streckte, in dem die Zunge des Stallburschen für erotische Aktionen sorgte.
    Als Annie zu wimmern begann, zog Delie ihre Hand zurück und rutschte weg, außer Reichweite von Patricks oralen Liebkosungen.
    »Sie ist bereit«, sagte sie zu ihm. »Nimm sie in der Position, in der sie sich gerade befindet. Ich will sehen, wie du deinen starken Prügel in ihre enge Öffnung quetschst.«
    Patrick brauchte keine zweite Aufforderung. Er streckte sich in eine stehende Position und hob Annie rückwärts auf seinen Schaft. Seine Sinne waren wie betäubt von der Lust ob der orgiastischen Situation, deshalb vergaß er seine sonst so rücksichtsvolle Art, wenn er zuerst in das zierliche Mädchen eindrang. Auf seine plötzliche Umbettung reagierte Annie mit einem lauten Schrei, aber nur einmal, dann begann
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