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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Louisa Francis
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sprudeln.«
    Der Anblick, wie sie masturbierte, ein spöttisches Lächeln um die Lippen, durchbrach seine starre Selbstbeherrschung. Er hetzte aufs Bett zu, hob sie auf und warf sie auf den Bauch. Er kniete über ihr und packte sie an den Hüften, während sein pochendes Organ sich in ihre Öffnung senkte. Delie schloss in ekstatischem Triumph die Augen. Patrick handelte genauso, wie sie es gewollt hatte.
    Sein wildes Pumpen begeisterte sie wegen seiner Vollkommenheit, und die erzwungene Reibung seines harten Muskels und ihres weichen inneren Gewebes sorgte für die Lust, die sie brauchte. Sie verlagerte ihr Gewicht auf den linken Arm, damit sie den rechten Arm zwischen ihre Beine stecken konnte, um Patricks Hoden zu drücken. Die Hand hielt den schweren Beutel und sorgte dafür, dass er tief in ihrer Scheide verharrte. Ihre zierlichen Finger spielten mit den delikaten Bällen, und Patrick spürte, wie sein Stab in ihrem seidenen Nest zuckte.
    Da er sich nicht bewegen konnte, weil Delie ihn mit ihrem Griff gefangen hielt, langte Patrick um ihren Körper herum. Er tastete nach dem harten Knopf ihrer Klitoris und strich absichtlich zu fest darüber.
    Sie stöhnte ihren Schmerz heraus. »Zwei können sich an diesem Spiel beteiligen, Herrin«, sagte er.
    Delie antwortete darauf, indem sie seine Hoden härter drückte. Patrick rieb fester über die Klitoris. Glühende Fäden des Entzückens kreuzten durch Delies Körper. Sie rannen von seinen Fingern und seinem versenkten Schaft zum Zentrum ihres Seins, bevor sie zu ihren Nippeln strahlten und bis in die Finger- und Zehenspitzen vordrangen.
    »Ja, ja, oh, ja«, rief sie, als die glühenden Fäden noch heißer wurden und ihren ganzen Körper in Flammen setzten. Ihre Erlösung war fast von Schmerzen begleitet, als ihre heißen Säfte an der Länge seines Schafts entlangrannen und seine sowie ihre eigenen Finger nass machten. Ihre Schreie und ihr Keuchen füllten das Zimmer.
    Bevor sie sich beide hatten beruhigen können, zog Patrick seinen Schaft zurück und stellte die Stimulierung seiner Finger ein. Er wusste, dass seine Herrin wie eine wilde Furie nach Sex schrie, wenn sie heiß und schmerzend und nicht völlig befriedigt zurückgelassen wurde. Dann musste er alles geben, was er zu bieten hatte.
    Er kannte sie gut. Delie war so erregt, so heiß, dass sie daran zweifelte, jemals ihre Befriedigung zu finden. Sie forderte Patrick auf, sich aufs Bett zu legen, dann grätschte sie über seinen Leib. Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Bett ab, während sie ihre brennende Pussy über seinen ebenso erhitzten Kopf des Penis wetzte. Sie reizte sich damit in einen fast dementen Zustand. Erst dann nahm sie ihn auf, drückte sich tief auf ihn und mahlte gegen sein Schambein.
    Sie presste ihre Handflächen auf ihre Oberschenkel und ließ die Scheide um sein steinhartes Organ kreisen. Die empfindliche Klitoris wurde durch die dunklen Härchen gereizt, die seine Schaftwurzel umgaben. Delies Höhepunkt baute sich wieder auf, und sie wusste durch die Verzerrungen auf Patricks Gesicht, dass sein eigener Orgasmus dicht bevorstand.
    »Bei allen Heiligen!« Er keuchte und packte ihre Hüften, bockte seinen Schaft auf und trieb ihn voller Wucht in sie hinein, immer wieder, bis die Stöße ihren Körper erschütterten.
    Immer noch ließ Delie ihre Pussy um den pumpenden Muskel kreisen, bis die Luft voll war von ihren Schreien und Stöhnlauten, den Anzeichen ihres gemeinsamen sexuellen Deliriums.
    Endlich waren sie von einander getrennt, auch wenn ihre vom Schweiß glänzenden Körper noch mit latenter Lust pochten. Delie wies Patrick an, auf die Klingel zu drücken.
    Annie trat fast sofort ein, und Delie war sicher, dass sie vor der Tür gestanden und gelauscht hatte. Auch der fiebrige Ausdruck ihrer Augen war ein Beweis dafür. In diesen Augen lag auch eine Frage, eine Unsicherheit über das, was von ihr verlangt wurde.
    »Kann ich etwas für Sie tun, Ma’am?«
    »Hm, ja. Ich habe beschlossen, dich dafür zu belohnen, dass du so eine getreue Kraft bist.« Delie wartete, während Annie noch eine Weile brauchte, bis sie ihre fünf Sinne zusammen hatte.
    »Danke, Ma’am.«
    »Dann sei ein braves Mädchen und zieh dich aus.«
    Das Mädchen befolgte hastig die Anweisung. Die Finger zitterten vor Aufregung. Sie hatte keine Ahnung, was ihre Herrin vorhatte. Sie traute sich nicht, Patrick, den sie liebte, anzuschauen. Sie wusste, dass er der Sklave ihrer Herrin war, aber sie hatte ihm noch
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