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Ein Schnupfen hätte auch gereicht. Meine zweite Chance

Ein Schnupfen hätte auch gereicht. Meine zweite Chance

Titel: Ein Schnupfen hätte auch gereicht. Meine zweite Chance
Autoren: Gaby Köster
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weiß, dass ich chaotisch bin und vorher auch schon war, aber wir haben das geschafft mit dem Buch! Danke, Till, du Schatz, auch für die Ordnung im Buch! Aufräumen kann ich eben bis heute nicht! Dafür kann und konnte ich andere Sachen mal, häkeln, stricken und Bass spielen. Ich hoffe sehr, dass ich es irgendwann wieder können werde, damit wir zusammen jammen können! Lieber Till, zum Schluss wie immer die liebsten Grüße und Küsse an die Königin von Saba und meine kleine Freundin und Fürsprecherin, Prinzessin Zita!
     
    Vielen Dank auch dem Fischerverlag, mit mir Bekloppten ein Buch zu machen und ganz besonders unserer Lektorin Alexandra für gute Tipps und Ordnung im Buch – ich kann ja auch nicht alles!
     
    Außerdem danke ich meinen Hunden Urlaub, Bitte, Tussi, Taxi und Toffefee! Lieber Taxi, dir danke ich ganz besonders für deine unglaubliche Treue, für dein nächtliches Wärmen und immer an meiner Seite sein. Sorry, dass ich dir des Nächtens schon so oft das Fell naßgeheult habe!
     
    Ein besonderes Danke an meine rechte Hand fürs Schreiben! Leider musstest du alles alleine machen, die linke hat ja noch ein wenig Urlaub!
     
    Außerdem danke ich Hurts für den Song »Wonderful Life«, der mich in traurigen Stunden oft wieder an die Oberfläche gebracht hat!
     
    Danke an alle, die mich nicht aufgegeben haben und noch da sind!
     
    An alle Betroffenen, es dauert leider alles irre lange mit so mancher Besserung, aber es geht weiter … auch wenn es manchmal klitzekleine Schritte sind, bleibt dran! In diesem Sinne Tschüss und einen dicken Kuss!
     
    Eure Gaby

Till Hoheneder sagt Danke:
    Gaby Köster – du bist einzigartig. Danke, dass ich in deine Seele gucken durfte. Verzeih’ mir, falls es manchmal wehgetan hat. Du weißt, es ging nicht anders. Mahatma Gandhi hat mal gesagt: »Du und ich – wir sind eins! Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.« Wahre Worte. Ich wünsche uns inneren Frieden und unendlich viel Liebe.
     
    Donald Köster, Ria Köster – Danke für eure tolle Hilfe! Ohne euch wäre dieses Buch nie so großartig geworden!
     
    Jonas Wagner und Töne Stallmeyer – Gott weiß, wie sehr ich euch bewundere und liebe! Meine Felsen in der Brandung. Meine Brüder.
     
    Hubi – Danke für die schönen Stunden mit dem Ewing und dein Lob – das mich in einer wichtigen Phase so motiviert und aufgebaut hat! Und Danke für deine Freundschaft.
     
    Mike & Birgit – für den schönen Abend im Dorfkrug!
     
    Krütze – für die Hilfe, als der Kopf nicht mehr wollte!
     
    Barbara – für die Hilfe, als die Finger streikten!
     
    Das MTS Büro – Katha, Gesa, Tobi, Ralf, Sabine, Christian, Viete, Susi, Maik, Jutta G. … das beste Büro der Welt.
     
    Danke auch an meine phantastischen Jungs – die beste Rockband »aus der Welt«, »Die Altobellis«: Jürgen, Dirk und Thomas. Ihr habt mit mir durch alle Zeiten gerockt und wart immer für mich da! Werde nie Gabys Gesicht vergessen, als wir auf Claudias Geburtstag »Purple Rain« gespielt haben! Dienstag ohne euch ist irgendwie falsch!
     
    Michael »Don Michele« Langer – seit 20 Jahren mein Consigliere und Freund!
     
    Ein dickes Danke an die »Fischers«: Alexandra Kosian-Krishnabhakdi und Felix Rudloff.
     
    Ich danke besonders meiner wunderbar hübschen und klugen Frau Claudia Ekwuazi – der Königin meines Herzens. Ich liebe dich so sehr.
     
    Vielen Dank an meine Tochter Zita – für ihr tägliches Nachtgebet und so vieles mehr!
     
    Jakob – wie schön, dass du geboren bist.
     
    Ich danke natürlich auch allen, die ich hier nicht namentlich – aus welchen Gründen auch immer – erwähne, denen ich aber auch sehr zu danken habe, weil sie dazu beigetragen haben, dass ich dieses Buch mitschreiben konnte.
     
    Hamm, im Winter 2010.

Über Gaby Köster
    Gaby Köster
1961 geboren und aufgewachsen in Köln-Nippes wurde Gaby Köster 1988 von Jürgen Becker entdeckt und spielte sich über unzählige Auftritte live, im Radio und TV in die erste Reihe der deutschen Kabarett-Szene. Für Erfolgsformate wie »7 Tage – 7 Köpfe« und »Ritas Welt« erhält sie alle bedeutenden Preise (u.a. Deutscher Comedy-Preis, Deutscher Fernsehpreis, Adolf-Grimme-Preis). 2007 startete ihr drittes und erfolgreichstes Solo-Programm »Wer Sahne will, muss Kühe schütteln!«. Im Januar 2008 erleidet Gaby Köster einen Schlaganfall, der sie zu einer dreijährigen Karrierepause zwingt.
     
    Till Hoheneder
1965 geboren und
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