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Ein Schnupfen hätte auch gereicht. Meine zweite Chance

Ein Schnupfen hätte auch gereicht. Meine zweite Chance

Titel: Ein Schnupfen hätte auch gereicht. Meine zweite Chance
Autoren: Gaby Köster
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Regen durchs Dach!
     
    Nicht zu vergessen danke ich an dieser Stelle auch meinen Freunden Gisela und Georg Rittersbacher für ihre jahrelange Freundschaft und dass sie mir immer Mut machen! Danke, dass ihr mich bis heute nicht aufgegeben habt!
     
    Das sage ich auch aus voller Inbrunst und Liebe meinen Freunden und Managern Töne Stallmeyer und Jonas Wagner! Ihr habt immer zu mir gehalten und mich stets gut beraten! Und dem ganzen MTS -Büro danke ich natürlich auch für die Treue und Unterstützung! Ihr habt mich nicht vergessen und fallen gelassen, vielen Dank dafür! Ich liebe euch für eure Ehrlichkeit und Treue!
     
    Ich danke meinem Cousin Gerd »Jächt« Köster, dass er in diesen miesen Zeiten auch für mich da war und für das Rollischieben im Krankenhauspark … und natürlich für die »heimlich« geschmökten Zigaretten im Park! Nicht zu vergessen: das wunderbare Silvesterfeiern an der Mosel auf Ulli Steins Weingut! Das war das tollste Silvesterfeierfest überhaupt! Danke, Renate für deine Hilfe auf der Pipibox!
     
    Frank Günter Hocker danke ich auch sehr für die Herbstferien 2009, sein leckeres Essen, sein virtuoses Gitarrenspiel und viel Lachen über SMS e und Omid Djalili!
     
    Ich danke meiner Freundin Micha Zukunft für viele Sachen, schöne Ausflüge, Hilfestellungen auf der Pipibox. Und das Vorablesen dieses Buches, um mal eine andere Meinung darüber zu hören! In diesem Zusammenhang danke ich auch Klaus Krützmann, der uns auch fachlich sehr gut beraten hat und uns zur Seite stand!
     
    An dieser Stelle möchte ich noch meiner lieben Freundin und Seelenschwester Ariane und deren Mann Uwe danken für ihre wunderbare Arbeit, die mir sehr geholfen hat. Liebste Ariane, du bist die klügste und interessanteste Person, die ich in den letzten Jahren kennengelernt habe, und ihr könnt mir glauben, ich habe in den letzten Jahren viele Menschen kennengelernt. Danke für deine Energie und Arbeit, liebe Ariane! Ich behandle meinen noch nicht funktionierenden Arm fast täglich auch mit deinen Klangschalen, und das tut mir sehr gut! Ich danke für eure Besuche aus dem doch fernen Berlin und die wunderbaren Stunden mit euch und euren Fellnasen Paul und Coco! Und für eure Unterstützung in vielen Bereichen!
     
    Am 08. Januar 2008 war Frau Dr. Christa Schöler schnell bei mir und erkannte sofort, dass ich nicht nur diese blöde Allergie hatte, sondern, dass da noch etwas anderes war! Sie handelte sehr schnell und veranlasste die weiteren Schritte zu meiner Rettung, liebe Frau Schöler, auch wenn die Presse später einen riesigen Unsinn schrieb, der für Sie sehr verletzend gewesen sein muss! Ich entschuldige mich dafür und danke Ihnen aus tiefstem Herzen für Ihre schnelle Reaktion und Ihre Mühe.
     
    Ich danke dem Klinikum Merheim und Herrn Prof. Dr. Limmroth für die schnelle Aufnahme in das Klinikum, die schnell eingeleiteten, lebensrettenden Maßnahmen und alle weiteren richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit!
     
    Außerdem gilt mein Dank allen Pflegern und Schwestern! An viele kann ich mich namentlich leider nicht mehr erinnern, da ich ja dreieinhalb Wochen komatös ausgeknockt war! Liebe Pfleger und Schwestern, da ich zuvor noch nie im Krankenhaus gewesen war (nur mal für zwei Stunden zur Geburt meines Sohnes Donald), hatte ich eingangs so meine im Buch geschilderten Probleme. Ich habe mich oft so geschämt, dass ich nichts selber machen konnte, deshalb möchte ich Ihnen allen an dieser Stelle ganz besonders für Ihre Geduld und Fürsorge und Liebe danken!
     
    Ein besonderer Dank gilt auch meiner Freundin Uschi, die mich täglich auf der Intensivstation besucht hat, und ihrem Mann Rolf Späth und ihrer Tochter Joyce Hütten, die auf Uschi verzichteten und sie ziehen ließen, weil sie für Stunden an meinem Bett sitzen wollte!
     
    Ich danke Herrn Professor Dr. Thomas Rommel für den Therapieplatz in seiner Rehabilitationklinik, seinen schwäbischen Humor und seinem Entertainmenttalent bei der morgendlichen Visite! Nicht zu vergessen seine besonders warmherzige und liebevolle Fürsorge in Bezug auf meine Angelegenheiten! Natürlich danke ich auch Herrn Professor Dr. Alexander Hartmann für jede Menge EEG s, inklusive gemeinsames »Purple Rain«-von-Prince-Hören … Sonntagmorgens zufällig auf MTV  … in voller Lautstärke!
    Dr. Romeo von Scharpen und Frau Dr. Hermanns für Verständnis, Behandlung und für mich da sein! Und auch hier danke ich natürlich allen Schwestern und
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