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Ein Schauspiel für den Imperator (HISTORYA) (German Edition)

Ein Schauspiel für den Imperator (HISTORYA) (German Edition)

Titel: Ein Schauspiel für den Imperator (HISTORYA) (German Edition)
Autoren: Aurélie Engel
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winzigen Privaträumen der Dienerschaft über drei Gänge gehört haben musste. Doch da hatte es wenigstens so ausgesehen, als wäre sie für einen Moment ungestört gewesen. Hier, in dem großen Festsaal, starrten sie alle neugierig an und warteten auf ein Schauspiel, das Aphra ihnen nicht bieten können würde.
    "Raik… bitte… "
    Er lächelte. Es war ein liebe volles Lächeln, das seine harten männlichen Züge verführerisch und sinnlich werden ließ.
    "Schon seit du Graecos Hof betreten hast, wollte ich dich küssen."
    Aphra wurde heiß und kalt zugleich. Schon wieder war er so direkt!
    Und als der Imperator sich von seiner Liege aus ungeduldig räusperte, ließ Raik seinen ehrlichen Worten ebenso ehrliche Taten folgen. Er küsste sie sanft, aber bestimmt und als seine Zunge zwischen ihre Lippen drang , fühlte sie, wie sehr er sie begehrte. Er nahm ihren Kopf in seine Hände, dirigierte sie und ließ ihr keine Zeit mehr, weiter zu zögern. Und eigentlich wollte Aphra bei diesem Kuss auch gar nicht mehr zurückweichen , denn Raik schien sehr genau zu wissen, was er da tat. Aphra schloss die Augen und ihre Zungen wanden sich umeinander, zogen sich zurück und fanden sich erneut. Raik seufzte in ihren Mund und ließ seine zehn Fingerspitzen Aphras Nacken und dann ihre Rücken hinunter gleiten. Über ihre Haut jagten h underter kleiner Feuerwerke, als sie den Kopf etwas schief legte, um ihn noch tiefer zu küssen. Er zog sie an sich, seine großen, warmen Handflächen an ihrer Taille und das herrliche Gefühl seines starken Körpers so nah an ihrem. Raik löste seinen Mund von ihren Lippen und hauchte eine Spur von Küssen ihren Hals hinab bis zur Schulter. Fast unmerklich ließ er die Träger ihres knappen Bustiers ihre Arme hinunter rutschen und seine Zunge fand ihren Weg zwischen die pralle Spalte ihres Dekolletés. Aphra keuchte, als der Stoff schließlich übe r ihre aufgerichteten Brustwarzen glitt, Raik seinem Weg folgte und eine der rosigen Warzen zwischen seine Lippen sog. Sie krallte ihre Finger in die harten Muskeln seiner Oberarme und ließ den Kopf nach hinten fallen. Raik knabberte sanft an der Warze, bis sie noch härter geworden war, dann nahm er sich die andere vor. Wieder keuchte Aphra vor Lust und ihre Finger griffen noch fester zu. Raik spannte die Muskeln an, dann gab er die Brustwarze wieder frei und seine Lippen suchten gierig nach ihrem Mund. Ihre Körper drängten sich aneinander und ihre Brüste drückten gegen seinen breiten Brustkorb. An ihrem Bauch fühlte sie seine wachsende Erregung, die beeindruckende Härte und Größe , mit der er sie fordernd lockte. Raik öffnete ihr Bustier, das ihr mittlerweile um die Taille lag und zog dann an ihrem knappen Lendenschurz, dessen Schleppe sich um ihre langen Beine geschlungen hatte.
    Plötzlich war Aphra wieder in der harten Realität angekommen. Sie ließ den Blick schweifen, während Raik sie systematisch von ihren Kleidern befreite. Überall waren Gesichter, die sie anstarrten. Einige Gäste hatten sich sogar interessiert nach vorn gelehnt, um noch besser sehen zu können. Sie war kurz davor, es in aller Öffentlichkeit zu tun!
    Eine Gänsehaut jagte über ihren Körper, als der kühle Stoff der Schleppe ihre Beine hinunterfiel und sie nun gänzlich nackt war. Eigentlich war sie noch schlimmer als eine Hure, denn diese hatten kleine Zimmer, in denen sie ihre Freier mitnahmen! Tiefer konnte sie also nicht sinken.
    Aphra löste ihre Hände von Raik und schlang sie schützend um ihren Oberkörper.
    " Aphra !" Raik s Stimme galt nur ihren Ohren und doch war ihr Tonfall eindringlich und unnachgiebig. Er zog sie in seine Arme und ließ es so aussehen, als würde sie sich absichtlich zieren und er sie nun erneut umwerben. Ein paar der römischen Damen aus dem Publikum seufzten auf, als würden sie genau verstehen, was Aphra dort scheinbar gerade spielte.
    Raik löste ihre verkrampften Arme und legte sie um seine Hüften. Dann zog er sie an sich.
    "Vergiss sie alle …", flüsterte er und seine Lippen strichen sanft über ihr Ohr "Alles was, zählt sind wir beide. Und ich will dich. Ich begehre dich. Seit dem Augenblick , als ich dich das erste Mal gesehen habe. Ich will dich ewig weiter küssen, deine süßen Brustwarzen lecken, meine Zunge zwischen deinen Beinen versenken und dich mit meinem Schwanz ausfüllen. Lass dies hier unser erstes Mal sein und lass dann noch viele Male folgen…egal wo, ob in ein em Bett, hinter einer Säule oder wieder
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