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Ein Schauspiel für den Imperator (HISTORYA) (German Edition)

Ein Schauspiel für den Imperator (HISTORYA) (German Edition)

Titel: Ein Schauspiel für den Imperator (HISTORYA) (German Edition)
Autoren: Aurélie Engel
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männlichen Gäste eine deutliche Erregung abzeichnete. Und Aphra fragte sich, ob es bei Raik wohl genauso war.
    In diesem Moment begann Dana keuchend zu atmen, denn offenbar war Xenia kurz davor , sie bis zum Höhepunkt zu lecken. Sie knetete ihr eigenen Brüste, bog den Kopf nach hinten und ihre Atmung wurde immer schneller. Malik gab ein dunkles Geräusch von sich und nahm Xenia no ch härter. Dann verzog Dana das Gesicht , als habe sie Schmerzen, schrie und bog sic h Xenia noch mehr entgegen. Schließlich presste sie ihre Schenkel um den Kopf der Rothaarigen und wilde Kontraktionen schüttelten ihren Körper. Aphra zweifelte keine Sekunde daran, dass Dana tatsächlich zum Höhepunkt gekommen war. Ihr Körper wurde schlaff und ihr Dekolleté war gerötet vor Lust, sie keuchte und schien einen Moment ganz woanders zu sein. Dann kam sie wohl wieder in die Realität zurück, denn sie krabbelte auf die Füße und dann neben Xenia, die von Malik immer noch in einem schnellen Takt genommen wurde. Sie schob eine Hand unter Xenia und ihre Finger begannen mit ihrem Kitzler zu spielen. Xenia keuchte auf und bog sich Malik noch mehr entgegen. Aphra sah, wie Dana ku rz über ihre Finger leckte und s ie dann zurück zwischen Xenia Beine schob. Diese begann zu zittern und Malik über ihr wurde noch schneller. Nun war es Xenia, die ein Wort murmelte. Danas Finger wurden noch flinker und Aphra ahnte, dass es ein Zeichen gewesen war, dass nun auch Xenia bereit war zu kommen. Malik umgriff ihre Hüften und Fleisch klatschte laut an Fleisch. Xenia schrie und Malik fiel darin ein, als wie fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.
    Im Publikum herrschte atemlose Stille, dann brandete Beifall auf. Malik küsste Xenia auf die Schultern, dann glitt er aus ihr hinaus. Aphra sah die weißliche Flüssigkeit überall auf Xenias Schamlippen, ein Beweis dafür, dass Mail tatsächlich gekommen war. Dier half gerade Dana und Alexia auf die Füße, legte beiden einen Arm um die Schultern und gemeinsam verbeugten sie sich kurz. Die Gäste des Imperators tobten vor Begeisterung.
    Dann führte Malik seine beiden Gespielinnen aus der Saalmitte und kam zurück auf die Truppe zu. Alle drei schienen beherrscht und völlig professionell, als sie sich Tücher und Schalen mit Rosenwasser reichen ließen , um sich kurz zu reinigen.
    Aphra war gedanklich immer noch gefangen von dem , was sie dort gerade gesehen hatte. Raiks Hand, die immer noch auf ihrer Schulter lag, fühlte sich heiß und schwer an.
    "Grandios!", rief der Imperator. "Senator Clepius , ihr wisst wie man unterhält!"
    Clepius , auch mit einer nicht übersehbaren Erektion unter der Toga, sprang geschmeichelt auf die Füße und verbeugte sich ebenfalls.
    "Danke, Imperator. Wählt jemanden aus, der einen Wunsch äußern darf!"
    Der Imperator reckte suchend den Kopf. "Neffe?" Und dann zu Clepius : "Mein Neffe erfreut uns heute mit seiner Anwesenheit, ich möchte, dass er sich etwas wünscht." Nochmals ließ er seinen Blick über die Menge schweifen. "Neffe? Iucundus , wo hast du dich versteckt? Wünsch dir etwas!"
    "Ich bin hier, verehrter Onke l." Ein junger Mann trat aus dem Hintergrund. Sein hoch aufgeschossener, athletischer Körper steckte in einer prunkvollen Toga und sein Gesicht schien wie gemeiß elt. Seine dunklen H aare waren etwas zu lang, um der militärischen Zurückgenommenhei t der römischen Männer zu entsprechen . Er schl enderte selbstbewusst durch die auf ihren Liegen ruhenden Gäste und ka m direkt auf Graecos Truppe zu.
    "Reihe bilden", befahl dieser in einem geflüster ten Befehl. Aphra wollte zurück weichen, doch schon stand Raik neben ihr und die Hand, die vorher auf ihrer Schulter gelegen hatte, spielte nun fast unmerklich mit ihren Fingerspitzen. Erregung raste durch Aphras Körper und sie war plötzlich unfähig , sich zu rühren. Wenn selbst diese kleine, spielerische Berührung so ein Feuerwerk in ihr auslöste, wie war es erst, wenn er sie wirklich mal streichelte?
    Dann wa r der Neffe des Imperators bei i hnen angekommen. Sein Blick glitt über ihre Gesichter und blieb dann an dem engelsgleichen Antlitz des Hellblonden hängen.
    "Wusste ich es doch, dass er auf Ninios fliegen würde…", wisperte Raik fast lautlos zu Aphra hinüber.
    Der Neffe des Imperators kam auf den goldblonden Ninios zu und blieb dann ein wenig atmelos vor ihm stehen. Aphra neigte den Kopf , um besser sehen zu können, doch vermutlich hätte selbst ein Blinder erkannt, dass zwischen den
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