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Ein Schauspiel für den Imperator (HISTORYA) (German Edition)

Ein Schauspiel für den Imperator (HISTORYA) (German Edition)

Titel: Ein Schauspiel für den Imperator (HISTORYA) (German Edition)
Autoren: Aurélie Engel
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Truppe tun, wenn das Publikum es wünscht. Richtig?"
    Raiks Stimme wurde ernst und er legte ihr sanft seine große Hand auf die Schulter.
    "Nichts ist so wie es auf den ersten Bick scheint. Auch hier bei uns kann man immer etwas so drehen, dass es einem gut passt. Meist bleibt das Publikum bei seinen Wünschen eher vage. Nimm Xenia und Dana als B eispiel. Der Imperator hat die Z wei zwar ausgewählt, aber doch ist die Nummer , die sie hier vorführen , eigentlich immer gle ich. Wie ich schon sagte, Xen ia leckt Dana. Nicht anders herum. Dana ist wi e derum immer diejenige, die zuerst nackt ist, ihre großen Brüste entblößt und so das Publikum anheizt. Und ge nauso ist es auch in anderen Konstellationen. Im Laufe der Zeit wirst du es bemerken. "
    "Ich will, dass ein Mann die Rothaarige von hinten nimmt, während sie die Blonde verwöhnt!", rief der Imperator und seine Gäste klatschten Beifall.
    Wie selbstverständlich löste sich der braunhaarige Zwilling, dessen Hand vorhin so besitzergreifend auf dem Hinterteil der rothaarigen Frau gelegen hatte, aus der Truppe und ging zu den beiden Frauen hinüber.
    "Siehst du?", flüsterte Raik. "Der Imperator hat nun lediglich nach einem Mann verlangt. Da Malik und Xenia ein Paar sind, ist es klar, dass er sie vögelt. Und so ist es g anz oft. Man kann im Hintergrund mit bestimmen, das Publikum aber in dem Glauben lassen, dass sie die Fäden in der Hand halten. "
    "Und du?", fragte Aphra , obwohl sie eigentlich nicht so neugierig sein wollte.
    "Klar gibt es Leute aus der Truppe mit denen ich gut zusammen arbeite, keine Frage."
    "Auch jemand, mit dem du besonders gerne…" Sie beendete den Satz nicht, denn plötzlich schien es ihr viel zu direkt. Fast so, als interessiere sie sich für ihn. Bei dem Gedanken begann es in Aphras Bauch zu kribbeln und sie musste sich ei n gestehen, dass sie der große , gut gebaute Raik schon irgendwie nervös machte.
    "Jemand mit dem ich es besonders gern tue?", beendete er die Frage für sie.
    Aphra nickte , fühlte sich unhöflich und verlegen zugleich.
    "Also um ganz ehrlich zu sein…" Plötzlich war seine Stimme so nah an ihrem Ohr, dass sie meinte, seine Lippen dort zu spüren. "…würde ich es wahnsinnig gern mal mit dir tun."
    Aphra schluckte hart bei so viel Direktheit.
    "Und du ?"
    Schon wieder war er so unsäglich direkt! Was dachte er sich nur dabei, sie kannten sich schließlich gar nicht.
    "Was meinst du mit "Und du?"", fragte sie, um Zeit zu gewinnen.
    "Na , könntest du dir so etwas mit mir vorstellen?" Raik deutete mit dem Kopf in Richtung Saalmitte. Dort hatte Malik die Frauen mittlerweile erreicht und gemeinsam erlösten sie ihn gerade aus seinem knappen Lendenschurz. Die blonde Dana begann seinen Oberkörper zu küssen, während sie ihre wogenden Brüste aufreizend an ihn presste. Xenia hingegen ging auf die Knie und nahm seinen bereits halb steifen Penis in den Mund. Malik stöhnte tief aus dem Bauch heraus und seine Hüften kamen ihr fordernd entgegen. Die Gäste des Imperators reckten die Hälse , um bloß keinen Moment davon zu verpassen, ihre Gesichter gerötet vor Erregung und den Blick gebannt auf die Dreiergruppe geheftet.
    Aphra sah auf Xenia s Mund, aus dem Maliks stetig größer werdender Schwanz immer wieder hervortauchte. Raik hinter ihr gab ein unterdrücktes Seufzen von sich, ein sicheres Zeichen, dass dieser Anblick auch an ihm nicht spurlos vorbei ging. Malik vergrub die Rechte in Xenias Haaren, während er mit der Linken Dana zwischen den Beinen streichelte. Seine Hüften pumpte n noch ein paar Mal und dann sah Aphra , wie er kurz ein Wort hervorstieß. Und obwohl die Drei es wie einen fließenden Übergang aussehen ließen, erkannte Aphra die Choreographie darin. Dana ließ sich wieder auf den Rücken sinken und Xenia ging auf alle Viere , um sie wieder zu lecken. Sie streckte Malik auffordernd das Hinterteil entgegen und Aphra konnte direkt vor die rosige Haut ihrer Scham gucken. Die Gäste, die ebenfalls so einen guten Blick hatten, raunten begeistert. Malik ging hinter ihr auf die Knie, dann drang er mit einem tiefen Stoß in Xenia ein und die beiden stöhnten laut auf.
    Aphras Brustwarzen richteten sich auf, als sie beobachtete wie die beiden es trieben. Sie spü rte Raiks warmen Atem an ihrer Schulter und der Gedanke, dass sie es vielleicht auch mal tun würde, streifte ihr Bewusstsein wie eine heiße Welle. Mittlerweile war die Stimmung so aufgeheizt, dass sich unter fast allen Gewändern der
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