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Ein himmlischer Gärtner in Hamburg 2.Michael

Ein himmlischer Gärtner in Hamburg 2.Michael

Titel: Ein himmlischer Gärtner in Hamburg 2.Michael
Autoren: Sissi Kaipurgay , Kooky Rooster , Shutterstock Fotos
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doch ein leichtes Zucken kann er nicht verhindern. Oh Gott, wo soll das hier enden?
    „Micha, sieh mich an.“
    Er dreht den Kopf und ich rücke näher, bis ich nur noch Zentimeter von seinem schönen Körper entfernt bin.
    „Streck die Zunge raus“, befehle ich leise.
    „Die – Zunge?“
    „Mach schon“, fordere ich und nähere mich langsam seinem Gesicht.
    Nun liege ich auf seiner Schulter und kann schon seinen Atem an meinem Mund spüren. Er hat die Augen weit aufgerissen und die Zunge gehorsam vorgestreckt. Ganz langsam strecke ich meine aus und berühre seine. Kein Zucken, er hält ganz still. Mutiger lecke ich an seiner rosa Zunge entlang, streichle sie mit meiner. Als mein Muskel gerade zu erlahmen droht, höre ich ein leises Stöhnen. Michas Augen sind jetzt geschlossen und endlich kommt er mir entgegen. Ein wildes Zungenspiel beginnt und setzt sich auch fort, als unsere Lippen aufeinander treffen.
    Wahnsinn! Er schmeckt so gut und findet offensichtlich Gefallen daran. Bald steckt seine Zunge in meinem Mund und erforscht alles. Ich werde hart und stöhne jetzt auch. Wie habe ich mich danach gesehnt, ihn endlich so zu spüren.
    Wird es jetzt leichter? Ich setze den Kuss fort und streiche mit der Hand über Michas Brust, die geilen Nippel, die sich sofort aufstellen. Die Arme lass ich erst mal aus, denn die Gier hat sich in mir breit gemacht. Ab Bauchnabel hält er die Luft an und unterbricht den Kuss, atmet wieder gepresst.
    „Micha, sieh mich an“, fordere ich ihn heiser auf.
    Er öffnet die Augen und die Qual in seinem Blick lässt die Erregung verpuffen.
    „Soll ich aufhören?“
    Langsam schüttelt er den Kopf und meine Hand gleitet tiefer. Da ist er, dieser wunderschöne Schwanz, der sich ganz weich anfühlt. Ich streichle vorsichtig, beobachte dabei Michas Reaktion. Nach einer halben Ewigkeit stößt er die angehaltene Luft aus und versucht ein Lächeln.
    „Schön“, flüstert er und unter meinen Fingern regt sich etwas.
    Entzückt fühle ich, wie sein Schwanz wächst und sich immer weiter streckt. Jetzt passt er in meine Faust, bis er diese fast sprengt und zuckend nach oben will. Wow! Das Gefühl überwältigt mich und schon wieder kullert eine Träne, diesmal vor Erleichterung.
    „Ich liebe dich“, nuschele ich schniefend.
    Micha küsst mir die Träne von der Wange und verlangt danach erneut nach einem tieferen Kuss. Er erinnert mich an einen verspielten Welpen, der etwas Neues für sich entdeckt hat. Ich küsse ihn tief und wild, dabei massiere ich seinen herrlichen Schwanz, bis Micha aufstöhnend verlangt: „Bitte nicht so. Ich will mit dir schlafen.“
    Zögernd lass ich los und fahre stattdessen mit den Fingern über seine Leisten und die Seiten hoch, was mir ein kehliges Stöhnen von ihm einbringt. Michas Reaktion erregt mich so sehr, dass ich versucht bin, selber Hand anzulegen. Das wäre zwar unfair, doch er ist gefesselt und wann wird das wieder passieren? Also…
    „Denk nicht mal daran“, brummt Michael.
    Wir sind inzwischen so vertraut, dass wir uns wirklich kennen. Pech für mich.
    „Schade“, zwitschere ich und beuge mich über ihn, um die linke Handschelle zu lösen.
    Wundert es mich, dass er nach meinen Nippeln schnappt? Nein, das sollte es nicht, und es schickt einen wohligen Schauer über meinen Rücken. Micha grinst diebisch und kaum ist ein Arm frei, umschlingt er mich mit diesem.
    „Gleich gehörst du mir“, prophezeit er und küsst mich wild, so dass ich meine liebe Mühe habe die andere Handfessel zu lösen.
    Dann liege ich ganz in seinen Armen, so, wie ich es mir immer erträumt habe. Wir rollen übers Bett und reiben unsere Leiber aneinander, wobei sich unsere Schwänz berühren. Oh Mann, fühlt sich das geil an! Ich atme Michas Duft tief ein, zu dem sich diesmal auch Lust gesellt hat. Waaahnsinn.
    „Lass mich mal was ausprobieren“, raunt er und kommt oben zu liegen.
    Wir gucken beide an uns runter, als er – zwischen meinen Schenkel liegend – sich so bewegt, dass sich unsere Schwänze aneinander reiben. Inzwischen rinnt der Schweiß und immer, wenn wir uns fest aneinandergeklammert haben, entsteht ein schmatzendes Geräusch, sobald sich unsere Körper trennen.
    Das bringt uns jedes Mal zum Lachen, obschon vorrangig  die Lust regiert. Ich will nicht länger warten und greife hinter mich, bekomme die Tube zu fassen und richte mich halb auf. Michas Augen werden groß, als ich den Glibber direkt auf seinem harten Glied verteile. Ein wenig schmiere ich
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