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EFT-Klopf-Akupressur

EFT-Klopf-Akupressur

Titel: EFT-Klopf-Akupressur
Autoren: Gräfe und Unzer <München>
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als höchste Form der Meditation, die jahrelang mit enormer Disziplin geübt wird. Schon kleine Schritte in diese Richtung würden uns (nicht nur beim Sport) günstig beeinflussen.
Sportliche Leistungen steigern
    Wenn Sie Ihr Golf-Handicap, Ihre Rückhand beim Tennis oder andere sportliche Leistungen verbessern möchten, haben Sie mit EFT eine sehr effektive Möglichkeit. Denn der Erfolg beginnt im Kopf: Das heißt, Sie müssen an ihn glauben. Der perfekte Golf- oder Tennisschläger ist letztlich zweitrangig, und die richtige Technik ist eine Frage der Übung. Der wirkliche Erfolg kommt aus dem Bewusstsein und der Erfahrung des Könnens, dem Loslassen von Zweifeln und von der Orientierung auf das Ziel. Immer wieder ist zu beobachten, dass Sportler in der Aufwärmphase und im Vorlauf hervorragende Ergebnisse erzielen. Beim eigentlichen Wettkampf ist der Stress so groß, dass schon der geringste Selbstzweifel zu einer schlechteren Leistung führt.
    Und da sind wir wieder bei den einschränkenden Glaubenssätzen, Vorschriften und Überzeugungen, die uns oft nicht einmal bewusst sind und uns doch im entscheidenden Moment bremsen. Es kann sogar passieren, dass selbst positive Gedanken zur entsprechenden Zeit störend wirken, weil sie den Körper von seinen automatischen Bewegungsabläufen ablenken. Das beste Mittel ist hier, erst einmal alle Gedanken wegzuklopfen, damit Ihr automatisches Steuerungssystem ungestört arbeiten kann. Sie werden feststellen, dass Sie viel kreativer und leistungsfähiger sind, wenn Ihr Kopf nicht immer dazwischenfunkt. Das setzt eine positive Spirale von Erfolg und verstärktem Vertrauen in sich in Gang.
Lassen Sie keine Selbstsabotage zu
    Ein Beispiel: Sie bemühen sich, beim Golfspiel einen Schlag besonders präzise auszuführen. Im Ohr haben Sie von früher den Satz »Das lernst du nie«. Prompt fehlt genau das Quäntchen Energie und Gelassenheit, um den richtigen Dreh zu finden. Wir haben mit vielen Sportlern gesprochen, und immer wieder kamen die gleichen Themen: Wut auf das eigene Versagen, Unzufriedenheit mit der Leistung, starke Zweifel, die eigene Leistung trotz eifrigem Üben verbessern zu können, unterschwellige Resignation – die perfekte Selbstsabotage! Sie verursacht Stress und Verspannungen. Zu viel Stress stört den Energiefluss und damit das optimale Zusammenspiel der Muskeln. (Wenn Sie sich an diesen physischen Vorgang nicht mehr erinnern, lesen Sie hier ( › ) nach.) Schon sind Sie in der Abwärtsspirale aus negativen Erwartungen und Emotionen – und tatsächlich sinkt die Leistung. Dagegen können Sie etwas tun.
    Wenn der Kopf voraus eilt
    »Ich war mental nicht gut drauf!« ist eine häufige Aussage von Leistungssportlern in Interviews, wenn sie die eigenen Erwartungen oder die ihres Coaches nicht erfüllen konnten. Selbstsabotage, die sich lang vor dem Wettkampf im Kopf breit macht.
Klopfvorschläge
»Auch wenn ich wütend auf mich bin, weil ich immer genau dann versage, wenn es um etwas geht, akzeptiere ich mich vollkommen so wie ich bin.«
»Auch wenn ich mit meiner Leistung völlig unzufrieden bin, akzeptiere ich mich so wie ich bin.«
»Auch wenn mein Körper mich in den entscheidenden Momenten immer wieder im Stich lässt, …«
Überprüfen Sie Ihre Leistungsfähigkeit
    Wenn Sie Ihren Sport ausüben, spüren Sie genau hin, wo es hakt. In welchem Moment zeigen sich Unsicherheiten, Verzögerungen oder Abweichungen im Bewegungsablauf? Wo und wann wird Ihre Konzentration unterbrochen? Wie steht es mit Ihrer Kraft und Ausdauer? Wie ist Ihre mentale Haltung? Sind Sie optimistisch, zuversichtlich und motiviert? Was macht der Leistungsdruck mit Ihnen? Was irritiert oder lenkt Sie während des sportlichen Wettkampfs am ehesten ab? Woran erinnern Sie der Wettbewerb und die Umstände? Was denkt Ihr Trainer, dass Sie leisten könnten? Wer ist besser als Sie und warum? Was ist das beste Ergebnis, das Sie sich selbst zutrauen? Was würde passieren, wenn Sie ein weitaus besseres Ergebnis erzielen würden?
Klopfvorschläge
»Auch wenn es mich wütend macht, dass mir dieser Fehler immer wieder an der gleichen Stelle passiert, ...«
»Auch wenn ich innerlich eine Sperre habe, wenn ich daran denke, meine volle Kraft einzusetzen, …«
»Auch wenn ich seit dem Bänderriss Angst habe, in diese Bewegung zu gehen, …«
»Auch wenn ich unsicher bin, ob ich diese Leistung überhaupt bringen werde, …«
»Auch wenn es mich hilflos macht, dass ich ständig im entscheidenden Moment
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