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Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst

Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst

Titel: Echo der Angst - Eden, C: Echo der Angst
Autoren: Cynthia Eden
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gerettet, oder?«, fragte er und brachte sie damit aus dem Konzept. Denn er hatte sie gerettet. Wenn er nicht gekommen wäre, wäre sie in dieser Hütte gestorben. Es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen.
    »Ich weiß es«, flüsterte sie.
    »So oft war ich zu spät gekommen.« Er schüttelte den Kopf. »Ich hatte jede Hoffnung aufgegeben.« Er wandte sich von ihr ab und schlenderte zur Tür. »Werden Sie glücklich, Monica. Ich finde, es ist höchste Zeit, dass Sie das Glück finden.«
    Ihr wurde warm ums Herz. »Danke, Keith.«
    Er wandte sich noch einmal um. »Danke auch.«
    Ihre Lippen kräuselten sich, und sie musste schnell blinzeln, denn Hyde konnte Tränen nicht ausstehen.
    »Passen Sie auf sich auf, wenn Sie bei Romeo sind, verstanden? Ich will nicht, dass er wieder Macht über Sie gewinnt.«
    »Keine Sorge.« Sie hatte keine Angst mehr. Nicht vor dem Watchman. Nicht vor Romeo.
    Höchste Zeit, dass Romeo Angst vor ihr bekam.
    ***
    Sie kam zu ihm. Nach den Pressekonferenzen und den Nachrichtensendungen.
    Leise klopfte sie an seine Tür, aber er wusste sofort, dass sie es war.
    Jetzt stand sie vor ihm, und Luke verschlang sie mit seinen Blicken. Zu mehr war er nicht in der Lage.
    Monica. Sie sah atemberaubend aus. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Hautabschürfungen hatte sie mithilfe von Make-up vor den Kameras versteckt, auf die Lippen hatte sie dick Gloss aufgetragen, ihre Augen wirkten dank des dunklen Lidschattens noch himmelblauer als sonst.
    »Luke … ich … « Sie holte tief Luft. »Ich will nie mehr von dir getrennt sein.«
    Er breitete die Arme aus. Sie ging auf ihn zu. Presste sich an ihn und passte genau in seine Arme.
    Seine beiden Arme waren genäht worden. Beide Schultern waren verbunden. Sein Körper war mit blauen Flecken und Schnitten übersät. Er sah aus wie der kleine Bruder von Frankensteins Monster.
    Ihm war das egal, und ihr auch.
    Monica zog ihn aus. Langsam und behutsam. Ihre Finger huschten über seine Wunden. Zärtlich küsste sie seine Hautabschürfungen.
    Diesmal würde es anders sein, das wusste er. Er ließ sich von ihr führen. In dem Augenblick wäre er ihr überallhin gefolgt.
    Sie schlüpfte aus dem Kleid, das ihn schon während der Pressekonferenz nahezu um den Verstand gebracht hatte. Ein hautenges dunkles Kleid, das Hüfte und Brüste betonte und jede Faser seines Körpers vor Sehnsucht stöhnen ließ.
    »Leg dich hin«, sagte sie. »Ich bin vorsichtig und passe auf, dass ich dir nicht wehtue.«
    Verflucht sollte er sein, wenn er ihr je wehtun würde.
    Das Bett quietschte, als er sich hinlegte. Er streckte sich, unfähig, den Blick von ihr abzuwenden. Welcher normale heterosexuelle Mann hätte das vermocht?
    Sie hakte die Finger unter das Gummiband ihres Höschens und zog es herunter. Dann streifte sie die Riemchenschuhe ab.
    Ah, die gefielen ihm. Sie waren sexy. Die hätte sie ruhig anlassen können, wenn …
    Sie kletterte aufs Bett. Kroch über ihn.
    So. Verdammt. Sexy.
    Ihr Mund fand seinen, und sie küsste ihn. Ihre Zunge stieß in seinen Mund, kostete ihn, leckte, liebkoste. Dann zog sie sie zurück und sog an seiner Zunge.
    Luke presste die Fersen in die Matratze. Sie ließ die Hand zwischen ihre Körper gleiten und packte seinen harten, dicken Schwanz, der sich nur mit Mühe bändigen ließ, so verzweifelt war sein Wunsch, fest und tief in sie einzudringen.
    Sie ließ nicht los, bearbeitete ihn, bis Luke stöhnte. Scheiße, nein. »Ich will … in dir … « Aber erst musste er sie aufnahmebereit machen. Er streichelte sie, ertastete ihre Klitoris und massierte den weichen Knubbel, bis sie stöhnte und ihre Hüfte gegen seine Hand presste. Er wollte ihre Brust in den Mund nehmen, die Zunge um die Nippel kreisen lassen, bis sie zu keuchen begann.
    Aber da änderte Monica die Stellung, spreizte die Beine und setzte sich rittlings auf ihn, und ihre Schamlippen strichen über seinen Schwanz.
    »Nein, warte … «
    Sie hob die Hüfte und senkte sich auf ihn herab.
    Luke biss die Backenzähne zusammen. Bereit. Nass. Eng. Heiß.
    So gut.
    Er versuchte, sie zu packen, um sie zu bremsen. Luke wollte ihr nicht an der Schulter wehtun …
    »Nein. Beweg deine Arme nicht.« Sie schüttelte den Kopf. Die dunklen Locken fielen ihr ins Gesicht. »Ich brauche das. Lass mich.«
    Er hatte schon nachgegeben. Sie konnte tun, was sie wollte. Solange … Wahnsinn.
    Ihre Hüfte hob sich, senkte sich. Ihr Geschlecht schmiegte sich eng um ihn.
    Er ließ die Hände abwärts gleiten,
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