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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
Autoren: Kiara Grey
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Michèle sehr empört, als ihr hinterbracht wurde, dass die beiden Studenten eines Abends ganz vernehmlich laut in ihren Zellen geschnauft hätten. Eine der beiden neuen Frauen hatte gelauscht und gepetzt. Am nächsten Sonntag hielt Michèle die beiden Studenten, nachdem die Besucher gegangen waren, im Folterkeller zurück und befahl einem, den sie losgemacht hatte, sich auf einem Holzschemel zu setzen und die rechte Hand auszustrecken. Dann legte sie ihm die Daumenschraube an Zeige- und Mittelfinger und drehte, bis die Daumenschraube festsaß, aber noch nicht weh tat. "Ich weiß, dass du dich selbst befriedigt hast. Ich möchte das nicht und hatte gedacht, dass du das auch weißt. Also, ich frage dich ein erstes und letztes Mal: Stimmt das?" - "Aber Madame, wo denken Sie hin, so was machen wir doch nicht, nachdem Sie extra den Keuschheitskäfig für uns bestellt haben, Seitdem wissen wir doch, dass Sie uns von dieser schlimmen Sache fernhalten wollen." - "Spar dir deine Worte, ja oder nein?" Sie drehte an der Daumenschraube, der Student wimmerte nur etwas, war aber nicht bereit, sein Vergehen zuzugeben.
    "Na, wird`s bald?" Wieder drehte sie ein Stück weiter, und die beiden Finger des
    Delinquenten quollen dick an und wurden rot und blau. Der konstante Druck war nicht mehr zum Aushalten.
    "Ja, ja, ich ...." - "Was ja, ja? Ich will alles hören." - "Ich... wir haben uns verabredet,
    unsere Schwänze aus dem Käfig zu ziehen, das geht, und dann hat Pierre in der Nachbarzelle gesagt: 'Weißt du, wie schön es wäre, wenn wir nacheinander die Madame ficken dürften?'
    Danach wollten wir Sie liebevoll lecken, überall, wo Sie es gern hätten. Da habe ich mir Sie ganz nackt vorgestellt und gewichst. Als es mir kam, hab' ich geschnauft und geschrieen und eine Gänsehaut gekriegt von oben bis unten." - "So, so, du kleiner Wichser, das wolltest du also? Das ist ja sehr aufschlussreich! Stimmt das, Pierre?" Pierre, der noch mit gefesselten Füßen auf dem Steinfußboden saß, beeilte sich zu antworten, denn er wollte die Daumenschraube nicht auch noch zu spüren bekommen. "Ja, Madame, genauso war's, nur, ich bin nicht angefangen, das war Philippe,
    der hat zuerst gesagt, das es geil wäre, wenn er sich die Madame ganz nackt vorstellt, und weiter, wie er Sie ficken dürfte." -
    "Das reicht jetzt, das ist ja direkt widerlich, dass ihr euch so etwas nur
    vorstellt und nur in eurer Phantasie meint, ich hätte daran Spaß. Ich möchte jetzt wissen, was ihr dann gemacht habt." - "Dann, Madame", antwortete Philippe, "haben wir unsere Penisse wieder in den Käfig zurückgeschoben. Weil wir auf der Toilette saßen, brauchten wir nur noch abzuziehen."
    Michèle hatte genug erfahren und machte sich so ihre Gedanken über den CB2K. Vorher aber machte sie Pierre los und befahl ihm, nachdem sie sich auf den Stuhl des Gerichtsschreibers gesetzt hatte, sich rechts von ihr aufzustellen. Dann musste er seine Unterhose herunterziehen und den kurzen Kittel nach oben über seinen Hintern hochziehen. "Leg dich über meine Knie!" Pierre tat, was sie befohlen hatte, und stützte sich mit seinen Händen und Füßen ab. Dann verabreichte sie ihm
    mit der flachen Hand mehrere unregelmäßige Schläge auf den nackten Hintern, mal schneller, mal langsamer, mal schwächer, mal härter. Zwischendurch streichelte sie seinen Arsch mit der flachen Hand in kreisenden Bewegungen, aber sobald es für Pierre geil wurde, bekam er die nächste Folge an sehr schmerzhaften Schlägen. Philippe, der immer noch die Daumenschraube, die sie nach
    seinem Geständnis etwas zurückgedreht hatte, anhatte, durfte nur zusehen und zuhören, wie Pierre, der dergleichen noch nie erlebt hatte, zu jammern anfing. Michèle hatte noch nie einen Mann geschlagen, aber in ihrer angeborenen Dominanz tat sie in dieser Situation instinktiv das Richtige.
    Sie meinte, dass die beiden, denen sie wirklich wohl gesonnen war, spüren mussten, dass ihr Verhalten respektlos gewesen war.
    Sie brachte die beiden Studenten in ihre Zellen zurück und legte ihnen jetzt auch für die Nacht den Halsring um und befestigte die kurze Kette zu den Armgelenken daran, damit sie sich unten nicht befummeln konnten. In der nächsten Woche wollte sie über eine bessere Lösung für die beiden nachdenken.
     
     
    7. Kapitel
     
    In der nächsten Woche waren die beiden Studenten bis Mittwoch in Dijon. Weil am Donnerstag ein staatlicher Feiertag war, konnten sie schon am Mittwochabend zum Schloss zurückkehren und
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