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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
Autoren: Kiara Grey
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Augen. Ich habe hier was für Dich, mein Sklave.
    Sie hatte eine Gummimaske in der Hand, die sie mir gab. Ich merkte das sie
    ziemlich schwer war. So etwas hatte ich noch nie getragen. Sie forderte mich
    auf endlich die Schnürung zu lösen und dann die Maske aufzusetzen.
    Es war schwer, die Maske trotz öffnen der Schnüre über den Kopf zu ziehen.
    Ja, endlich geschafft dachte ich, als ich zwei Röhrchen in meiner Nase bemerkte, bekam Ich Panik. Sie meinte damit ich später, besser Luft bekomme. Schien überzeugend.
    Die Schnürung wurde nach und nach immer fester gezogen und das Gummi
    Legte sich, wie ein Schraubstock, um meinen Kopf. Ich hörte ein Rauschen in meinen
    Ohren und meinte es wäre genug, sie lachte nur und machte weiter. Nach einer Weile
    hörte sie auf, endlich geschafft??
    Nein, sie zog den darüber liegenden Reißverschluß zu und ich hörte ein Klicken.
    Was war das?? Ich fühlte keinen Verschluß mehr.
    Was macht sie mit mir?
    Ihre Hand spürte ich an meinem Schwanz, sie band ihn sehr fest ab. Es schmerzte.
    Danach trat sie von hinten an mich heran und legte mir zunächst Handschellen an.
    Dann fuhr sie mit einer echt eng anliegenden Halskrause fort, die es mir unmöglich
    machte, den Kopf zu drehen. An dem "Halsband" war ein schwerer Ring, an dem
    sie nun eine recht schwere Kette befestigte.
    Nun zog sie mich in eine Art Schuppen und befestigte die Kette an einem
    Ring der an einem Pfosten befestigt war. Sie nahm mir die Handschellen ab
    und forderte mich auf einen Latex-Ganzkörperanzug aus schwarzem Latex
    anzuziehen. Er passte perfekt und der Reißverschluss wurde am Hals mit
    einem metallenen Reif um die Krause verschlossen.
    "Soweit so gut" sagte sie. Nun reichte sie mir eine Art schwere Gummiweste
    mit merkwürdigen Ringen und Gurten daran. "Zieh das über" wies sie mich an.
    Ich legte sie an und versuchte mich an den Gurten, doch sie sagte, "Nein,
    du ziehst mir die nicht fest genug." Und machte sich daran die Verschnürung
    selbst fertig zustellen.
    Sie legte mir nun Armbänder aus Gummi an und sicherte die mit Schlössern.
    An den Oberarmen wurden ähnliche Bänder angebracht. Nun befestigte sie mein
    linkes Handgelenk mit einer kurzen Kette an meinem rechten Schulterblatt
    und das rechte Handgelenk am anderen. Nun wurde mir die Bedeutung des einen Satzes Ringe klar. Aber gerade als ich meine Bewegungsfreiheit testete, meinte sie "Freu Dich nicht zu früh!"
    Nun spannte sie eine Kette zwischen meinen Oberarmen und fixierte mich so
    völlig.
    Ich wusste immer noch nicht, was sie vorhatte, doch das sollte sich schnell
    ändern...
    Lächelnd trat sie vor mich und sagte: "Ich erzählte Dir, das ich gern
    reite, aber ich fahr auch gern Kutsche." Sie hielt mir ein Leder-Geschirr
    vors Gesicht : Scheuklappen und eine Trense aus Gummi mit Ringen, um Zügel
    zu befestigen. Sie legte mir das Ding an und schob die Scheuklappen so weit
    zu, das ich nur geradeaus einen Streifen sehen konnte. Die Trense biss sehr
    in meine Mundwinkel.
    Nun löste sie die Kette vom Pfosten und führte mich in den anderen Teil des
    Schuppens. Hier wartete eine kleine Kutsche auf zwei Rädern. Sie führte
    mich an die Kutsche und klinkte diese in den anderen Satz Ringe an der
    Gummiweste. Sie nahm ein Paar Zügel und klinkte sie an die Trense.
    Nach vollendetem Werk nahm sie mir die Kette vom Halsband und führte mich
    an den Zügeln nach draußen.
    "So Pferdchen, ich denke wie es läuft ist klar. Ich gebe die Anweisungen und habe die Zügel in der Hand. Ungehorsam wird bestraft."
    Nun verließ sie meinen Sichtbereich und dem höheren Gewicht entnahm ich,
    das sie in der Kutsche Platz nahm. Kurz danach gab sie mir über die Zügel
    das Signal mich in Bewegung zu setzen. Eine ganze Weile lief ich im langsam
    Dauerlauf vor mich hin und vergaß meine Umwelt total.
    Doch dann kam der Berg. Ich denke es war mehr eine Anhöhe aber mit der
    Kutsche kam es mir wie ein steiler Berg vor. Ich versuchte das Tempo zu
    halten, musste aber wohl langsamer geworden sein, denn plötzlich wurde mir
    gezeigt was Bestrafung hieß. Sie hatte eine Reitgerte!!!
    Und die ließ sie nur einmal niedersausen, das reichte um mich anzuspornen.
    Ich schwamm in meinem Gummianzug, der Schweiß stand in meinen Beinen.
    Ich war erregt, besser geil. So ging es weiter.
    Doch der Hang nahm an Steigung zu und sie ließ es mich deutlich spüren,
    das ich mich vergeblich bemühte, die Geschwindigkeit zu halten. Kurz vor
    der Kuppe, sie hatte sicherlich 6 oder
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