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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
Autoren: Kiara Grey
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vorgenommen..."
    Unruhe überkommt mich, doch gleichzeitig zeigt sich zwischen meinen
    Beinen, wie stimulierend Ihre Drohung wirkt. Ich bin mir unsicher, ob ich Ihr antworten soll und beschließe, weiterhin wortlos in meiner demütigen Haltung zu bleiben. In einem bin ich mir jedoch sicher: Sie registriert genau jede meiner Regungen und genießt dieses Spiel in vollen Zügen!
    Geliebte Teufelin!
     
     
    (II/III)
     
    "Na gut! Wenigstens keine faulen Ausreden! Du scheinst immerhin deine Lernfähigkeit noch nicht ganz verloren zu haben!" Erneut tritt Sie hinter mich. "Mach' mal einen steifen Hals!" Hinter Ihrem Rücken hatte Sie die ganze Zeit eine Latex-Maske verborgen, die Sie mir nun über den Kopf zieht.
    Augen, Nase und Mund bleiben unbedeckt. Ich bin jetzt vollkommen entbrandt und Sie weiß es nur zu genau! Der Geruch von Latex und das einengende Gefühl der Maske machen mich irre! Plötzlich macht es "Klick!" und ich bemerke erst jetzt, das Sie mir ein Halsband um den vom Gummi abgedeckten Hals gelegt hat. Am Geräusch wird mir klar, es handelt sich um das massive Metall- Halsband, das auf der Rückseite verschlossen wird. Wenn nicht schon die Handschellen, so sorgt dieses Accessoire restlos dafür, mir meine hilflose Lage zu verdeutlichen. Ich, gefesselt vor Ihr
    kniend und Ihren Launen völlig ausgeliefert; das war es, was uns beiden wohl als Phantasie bewegt hat. Ich sollte jedoch nur zu bald bemerken, dass dieses Gefühl der Hilflosigkeit sich noch locker verstärken lässt...
    Sie erscheint wieder in meinem Blickfeld. In der Hand eine kurze Trense, lässt Sie deren Verschluss am vorderen Ring des Halsbands einklicken. "Komm mit!" ist Ihr einziger Kommentar, bevor Sie mich hinter sich her in das große Schlafzimmer zieht. Ich rutsche auf den Knien hinter Ihr her, so gut es irgend geht und versuche dabei Ihren Hacken auszuweichen, um nicht noch mehr Grund für Ihren Unmut zu liefern. Meine Erregung ist auf dem kurzen Weg verflogen. Die Konzentration auf
    die Fortbewegung hat mich kurzfristig alles andere vergessen lassen. Das ändert sich jedoch schlagartig wieder, als ich mich kurz und wie ich hoffe unauffällig umblicke. Der Raum wird beherrscht von einem riesigen Doppelbett mit massivem Metallrohren. An der Kopfseite einige Seidenkissen, die Matratze durch ein schwarzes Lack-Laken überdeckt. An der linken Seite ein großer Wandschrank, von dem 2 Doppeltüren offen stehen und den Blick auf allerlei Utensilien frei
    geben, die mir doch langsam ein wenig Angst machen.
    Wenn mir davon Teile zugedacht sind, wie soll das ohne Spuren am Körper vor sich gehen? Squash werde ich heute mit Sicherheit streichen können, das wird mir sofort klar. Doch auch zu Hause - ich schlafe gewöhnlich nur im Slip - wie soll ich das, was mir hier angedroht wird verbergen? Sie scheint meine Gedanken zu lesen, lässt mich in Ruhe die Konsequenzen erkennen und weidet sich an meinem Schrecken. Schließlich schlucke ich und setze an: "Herrin, bitte habt Gnade..." Weiter
    komme ich jedoch nicht. Eine schallende Ohrfeige landet in meinem Gesicht. Wutschäumend steht Sie vor mir und blitzt mich an:
    "Erst um Bestrafung betteln und jetzt den Schwanz einkneifen!? Das läuft hier nicht, mein Lieber!" Meine Wange brennt, trotz der zweiten Haut aus Gummi! "Du hast deine Entscheidung getroffen, jetzt treffe ich die Entscheidungen für dich! Ist das klar?"
    Wortlos nicke ich. Klatsch! Eine weitere Ohrfeige auf die andere Seite! "Hast du es nicht mehr nötig, auf die Fragen deiner Herrin zu antworten?" Vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht stammele ich:
    "Nein, Herrin; ähh, ich meine ja Herrin! Also: Natürlich will ich Ihre Fragen gern beantworten! Und Ja, mir ist klar geworden, dass Sie meine Entscheidungen treffen. Ich bitte um Vergebung für meine Unachtsamkeit!"
    Abschätzend mustert Sie mich. "Na gut, dann will ich mal nicht so sein! Aber eine Strafe muss sein.
    Das siehst du doch ein, oder?" Wie aus der Pistole geschossen antworte ich: "Ja, Herrin, das sehe ich ein!"
    Dieser Fehler soll mir heute nicht noch mal geschehen! Sie geht zum Schrank und kommt mit einem kleinen Lederpaddel zurück. Genüsslich weidet Sie sich an meiner Angst. Trotz der Maske scheint Sie meinen Blick deuten zu können. Ein Lächeln umspielt Ihre Lippen.
    "Zum Fußende des Betts, aber hurtig!" Ich rutsche zu der befohlenen Stelle, die Trense baumelt lose
    zwischen meinen Beinen. Sie zieht daran mein Gesicht fast auf den Boden und verknotet das Seil an der
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