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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
Autoren: Kiara Grey
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Angstgefühl und die Hilflosigkeit zurück. Sie scheint mich ganz bewußt so positioniert zu haben, dass ich den Schrank genauer inspizieren kann. Sie weiß wirklich, wie Sie mich klein kriegt und ich muß sagen, es gelingt Ihr vollkommen. Der Eisklumpen ist wieder da, wo er hinzugehören scheint...
    Ich höre Ihre Schritte zurück ins Schlafzimmer kommen. Sie tritt von hinten an mich heran und hält mir ein großes Glas mit Wasser an die Lippen. "Du wirst noch genug Flüssigkeit brauchen, also trink!"
    Ich merke erst jetzt, wie durstig ich bin und gierig leere ich das Glas in einem Zug. Sie stellt das Glas beiseite und spöttelt wieder leise: "Ach! Das hab' ich ja ganz vergessen... Dieser Anblick schien dir ja ein wenig Angst zu machen. Da müssen wir doch Abhilfe schaffen, oder mein gelehriger Diener?”
    Ich habe keine Ahnung, wohin das nun führen soll und antworte: "Ich versteh'
    nicht recht, werte Herrin!?".
    "Oh! Das wirst du schon noch..."
    Sie wendet sich zum Schrank und stöbert in den oberen Regalen. Mit einem breiten Lächeln dreht Sie sich wieder zu mir.
    "Schau mal, was ich hier Feines habe! Das wird es dir doch gleich viel einfacher machen!"
    In der Hand hält Sie eine Augenbinde aus Leder, die Sie umgehend mit dem verstellbaren Verschluß hinter meinem Kopf fixiert. Die Binde schließt perfekt. Ich sehe überhaupt nichts mehr!
    "So, mein Kleiner! Nun brauchst du dich nicht mehr mit diesem schrecklichen Anblick zu belasten!".
    Göttliches Biest!
    Gerade noch rechtzeitig fällt mir ein, mich artig für diese "Erleichterung" zu bedanken. Wohlwollend tätschelt Sie meine gummibewehrten Wangen.
    "Brav, mein Lieber!"
    Sie verlässt den Raum und in mir beginnt erneut dieser Kampf zwischen nervenzerrender Langeweile und ungewisser Erregung! Hinzu kommt mein geschundenes Hinterteil, das sich mehr und mehr schmerzvoll in mein Bewusstsein drängt! Wie lange dieser Zustand andauert, kann ich nicht abschätzen. Ich habe völlig das Gefühl für Zeit und Raum verloren! Hämmernd pocht zwischen meinen Beinen die Erregung. Die Trense baumelt immer noch von meinem Halsband zwischen
    meinen Beinen. Ich vermeide jede Bewegung, die zu einer Berührung meines besten Stücks führen könnte, weil ich befürchte, dann schlagartig zu explodieren. Ich habe keine Ahnung, was Sie mit mir anstellen würde, sollte ich hier und jetzt einen Orgasmus bekommen und das macht mir mehr Angst, als eine konkrete Vorstellung davon zu haben! Aber ich habe kein Interesse, es heraus zu bekommen! Heute ist einer dieser Tage, an denen ich mich frage, ob ich diese Form der Unterwerfung wirklich will. Doch bisher war die Antwort am Ende immer eindeutig: Ja!
    Irgendwann erlösen mich die Geräusche Ihrer Absätze im Flur. Ich spüre, wie Sie den Raum betritt und mich umrundet.
    "Na, da ist ja gleich jemand soweit! Da müssen wir wohl eingreifen, bevor hier
    der Teppich schmutzig wird!"
    Sie verlässt erneut den Raum, kehrt aber nach kurzer Zeit gleich
    wieder zurück. Völlig fassungslos schrecke ich zusammen! Eiseskälte beißt ohne Vorwarnung meinen Schwanz! Erschrocken stoße ich einen leisen Schrei aus! Hat Sie doch einen Kühlpack aus dem Eisfach geholt, um meine Erregung zu dämpfen! Schlagartig verschwindet die Erektion! Ich bemerke, wie Sie sich an meinem besten Stück zu schaffen macht. Ein fester Zug legt sich um Hoden und Peniswurzel. Offensichtlich hat Sie irgendeine Schnur oder Band um beide festgezogen.
    Das führt erneut und sofort zu Blutstau und Erektion aber mir ist es somit fast unmöglich, Ejakulat auf dem Teppich zu verteilen! Ich kann mir Ihr spöttisches Lächeln bei der Musterung Ihres Werks lebhaft vorstellen. Meine Blindheit steigert mein Gefühl der Hilflosigkeit weiter! Welche Teufelei kommt wohl als nächstes?
    Ich zittere am ganzen Körper. Meine Muskeln sind derart angespannt, dass ich nicht weiß, wie ich mich jemals wieder normal fortbewegen soll! Doch diesen Gedanken kann ich nicht lange weiter verfolgen. Ich höre, wie Sie vor mir im Schrank rumort. Dann wieder Ruhe. Plötzlich durchzuckt mich ein heftiger Schmerz in der rechten Brustwarze! Erschreckt stöhne ich auf. Es scheint eine ziemlich kräftige Klammer zu sein, die meine Brustwarze zusammenquetscht. Kaum habe ich mich einigermaßen von diesem Schock erholt, folgt die zweite Brustwarze! Wieder dieser stechende erste
    Schmerz, der zwar schnell abklingt, aber von einem dumpfen Grundschmerz abgelöst wird, der auf Dauer sicher richtig unangenehm wird! Ich bin
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