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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
Autoren: Kiara Grey
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hatten es ihm angetan. Ich sollte nun auch mehr zeigen. Bislang war er damit immer zufrieden gewesen.
    Zwei Monate vor ihrer Niederkunft hatte mich Manfred soweit weich gekocht, daß ich einer Operation zustimmte. Erstmals nach gut drei Jahren verließ ich die Wohnung wieder.
    In Begleitung meines Mannes führte er mich zu einem Schönheitschirurgen. Dort war es hauptsächlich er, der die Größe meiner Implantate bestimmte. Wenige Tage darauf lag ich auch schon unter dem Messer. In Absprache mit dem Arzt wurde mir mein Keuschheitsgürtel nicht abgenommen. Diese Region war ja auch nicht betroffen.
    Als ich aus der Narkose erwachte, war ich ans Bett gefesselt. Man versorgte mich noch drei Tage, bis mich mein Mann abholte. Daheim kam ich natürlich gleich wieder an die Kette und musste die liegen gebliebenen Arbeiten erledigen.
    Die Wirkung der Operation auf meinen Mann stellte ich wenige Tage vor der Niederkunft von Barbara fest. Bis dahin wurde ich weitestgehend geschont und durfte sogar den noch nötigen Stütz- BH zur Heilung tragen. Dann aber musste ich meine riesigen Murmeln stets und ständig nackt zeigen. Sie zogen schwer an meinen Schultern.
    Plötzlich jedoch, wenn Manfred von der Arbeit kam und den dicken Bauch meiner Widersacherin streichelte, dann aber mich mit meinen großen Melonen auf der Brust bei der Hausarbeit sah, gab es für meinen Mann kein Halten mehr. In Windeseile war mir der Siebeinsatz im Schritt entfernt worden. Sein Verlangen nach einer Muschi war aber so groß, daß es nur noch für das Überstreifen eines Kondoms reichte. Schon wurde ich flachgelegt. Diesmal auch ausnahmsweise ohne diesen Einsatz in meinem Keuschheitsgürtel. Dafür reichte die Zeit nicht mehr.
    In den letzten zwei Wochen ihrer Schwangerschaft hatte ich mehr Sex mit meinem Mann, als manchmal in einem Monat vor der Entdeckung meiner Seitensprünge. Zwar immer geschützt, damit ich auch weiterhin meinen Keuschheitsgürtel tragen müsse, aber erstmals wieder seit Jahren. Leider war meine Ausstrahlung so enorm auf Manfred, daß er binnen weniger Minuten zum Schuss kam.
    Ich spürte ihn gerade in mir, als es auch schon wieder vorbei war.
    Kurz vor ihrer Entbindung ließ sich mein Mann noch als Alleininhaber der Firma eintragen. In der Begründung beim Notar hieß es, daß sich Barbara nach der Geburt zurückziehen wollte.
    Manfred hatte ihr gedroht und sie genauso eingeschüchtert wie mich. Somit unterschrieb sie den Vertrag der Abtretung an ihren Nachfolger.
    Mit einem prächtigen Sohn kam Barbara aus dem Krankenhaus zurück. Selbstverständlich wurde dieser zuerst von meinem Mann begrüßt, bevor er sie begrüßte. Doch wie Manfred nun einmal war, musste sich seine Geliebte zuerst ausziehen, bevor sie sich in der Wohnung noch weiter bewegen
    durfte. Gleich anschließend folgte auch prompt der Test, ob ihr der Keuschheitsgürtel wieder passen könnte. Dieser war mittlerweile auch umgebaut worden, damit er nicht immer mit mir schlafen musste, wenn sie eine Woche Keuschheit zur Strafe aufgebrummt bekam. Barbara protestierte zwar, aber sie hatte keine Chance.
    „Zum Stillen brauchst du ja wohl nicht deine Muschi!“
    Somit war auch dieses Thema von ihm im Keim erstickt worden.
    Nun sitze ich hier und muss ein Tagebuch führen. Das hat Manfred eingeführt und mich mit der Aufgabe betraut, als sein Sohn nach Hause gebracht wurde. Gleich vom ersten Tag an wollte er für Michael ein Protokoll haben, was er alles tat, wie groß er war, was er alles aß und wie viel er wog.
    Bei der Gelegenheit sollte ich auch gleich die Vergangenheit aufschreiben, was ich hiermit aus meiner Erinnerung tat.
    Barbara wurde nicht sehr lange geschont. Kaum versiegte ihre Muttermilch, hatte sie sich genauso wie ich unters Messer zu legen und sich vom selben Chirurgen Implantate nach seinen Wünschen einpflanzen zu lassen. Das geschah schon drei Monate nach ihrer Niederkunft.
    Dann sollte sie gefälligst wieder arbeiten gehen. Sich irgendwo bewerben. Zwei untätige Mitesser wollte Manfred nicht durchfüttern. Barbara wurde regelrecht mit Liebesentzug dazu gezwungen die Miete zu verdienen. Zur Not regierte nun auch bei ihr hin und wieder die Peitsche. Ausnahmsweise, um ihr seine Schlüsselherrschaft über ihre Lust so richtig zu verdeutlichen, musste sie mich nun heiß machen, mit einem angeschnallten Dildo besteigen und dann an meiner Stelle an den
    Lampenhaltern gefesselt zusehen, wie mich mein Mann bestieg.
    Solange sie keinen Job gefunden hatte, blieb
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