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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession
Autoren: Fredrica Alleyn
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Sensationen zu erhöhen, die von den Bällen herrührten, die in ihr bei jeder Bewegung der Hüften hin und her rollten. Als sie beide in ihr steckten, presste Luke die Handfläche gegen Shebas Vulva, und dieser Druck löste bei ihr bereits einen kleinen Orgasmus aus, der den kaffeebraunen Körper der großen Frau erzittern ließ.
    Als Sheba aufstand, sah sie direkt auf Annabel, und Annabel konnte beinahe den stimulierenden Druck zwischen den eigenen Schenkeln fühlen. Sie lechzte danach, dass Matthew etwas Ähnliches mit ihr anstellte, aber dann erinnerte sie sich, dass es Amanda war, die diesmal für die Lust der anderen sorgen sollte. Sie sah zu Matthew.
    »Glaubst du, dass diese Kugeln auch Amanda gefallen würden?«
    »Nein, das würde mir nicht gefallen«, protestierte Amanda sofort. Aber ihre Stimme klang unsicher. Ihre Brüste und der Bauch waren deutlich durch den Musselinstoff zu sehen, und es konnte keinen Zweifel daran geben, dass sie sich im Zustand der Erregung befand.
    Matthew bückte sich leicht und zog einen ihrer Nippel durch den nassen Stoff in den Mund. Sobald er zwischen seinen Zähnen war, nagte er daran, bis er fühlte, wie die Warze noch mehr anschwoll, dann stieß er seinen Atem aus, wodurch die ganze Brust mit einem Strom warmer Luft versorgt wurde. Amanda stöhnte und versuchte, sich zur Seite zu drehen, damit auch die andere schmerzende Brust auf diese Art stimuliert werden konnte, aber sie war zu fest an den Bettpfosten gefesselt, deshalb gab sie nach einem leisen klagenden Laut auf.
    »Ja, ich glaube, das würde ihr gefallen«, sagte Matthew.
    Annabel nahm ein weiteres Paar der weich gefüllten Latexbälle, setzte sich vor Amanda auf den Boden und spreizte deren Beine. Sehr langsam strich ihre Hand an einem Bein der jungen Frau hoch, bis sie die weichen Löckchen ihrer Schamhaare erreichte. Es verblüffte sie, wie ihre eigene Sexualität durch ihr Tun gesteigert wurde.
    Wenn jemand ihr vor ihrer Ankunft auf Leyton Hall erzählt hätte, sie würde Spaß an solchen Szenen empfinden, sogar Lust, hätte sie es nie geglaubt. Aber jetzt schien eine Seite von ihr die Richtung zu bestimmen, von deren Existenz sie bisher nichts gewusst hatte. Der Druck in ihrem eigenen Körper wuchs, als Amanda schon zu keuchen begann, als die schlanken, suchenden Finger ihr Ziel erreichten.
    »Braucht sie zusätzliche Feuchtigkeit?«, fragte Matthew.
    Annabel glitt mit einem Finger um Amandas inneren Kanal und fühlte, wie das festgebundene Mädchen zuckte und bei der zarten Berührung schon zu zittern begann. »Vielleicht ein bisschen«, sagte Annabel, »obwohl ich sagen muss, dass sie auch selbst schon eine Menge Feuchtigkeit produziert hat.«
    Jetzt war es an Matthew, vor ihre Sklavin auf den Boden zu gehen. Er rieb ein großzügiges Maß des Gleitgels um den Eingang von Amandas Geschlecht, bevor er den ersten Ball mit einer Hand in sie hineinschob, während die andere Hand mit fast grausamer Leichtigkeit über ihre Klitoris rieb. Ein paar quälende Sekunden lang befand sich Amanda am Rand des Orgasmus.
    »Sie wäre fast gekommen«, verkündete er und schob den zweiten Ball nach. Er richtete sich wieder auf. »Das nächste Mal gelingt es dir vielleicht zu kommen, Amanda.«
    Tränen der Frustration standen in Amandas Augen, aber Annabel und Matthew ignorierten sie. Sie hatte das Pech gehabt, bei dem Wettbewerb zu verlieren, deshalb war sie für eine Weile das Mädchen, das zur Lust der anderen beitragen sollte, und diese Lust steigerte sich mit jeder Minute.
    Annabel strich versonnen über Amandas runde Brüste, und Matthew ließ die Hand über ihrem Bauch kreisen, aber zu keiner Zeit gingen sie so weit, dass Amanda einen Orgasmus bekam.
    Die beiden anderen Pärchen bewegten sich jetzt aufeinander zu, beide Frauen atmeten schnell und flach, und auf Tanias Schultern und Brüsten war ein leichter Schweißfilm zu sehen. Annabel schaute genau zu, als die beiden Frauen langsam und voller Anmut aufeinander zugingen, fast so, als beteiligten sie sich an einem erotischen Tanz.
    Als sie sich trafen, schlangen sie die Arme umeinander. Sie gingen immer mehr aufeinander zu, bis sie sich in einer perfekten Umarmung befanden, ihre Körper berührten sich überall. Tania trat auf einen kleinen Schemel, sodass sie und Sheba die gleiche Größe hatten.
    Die Frauen rieben ihre Brüste gegeneinander, was ein sinnlicher Anblick war. Sie ließen ihre Oberkörper rotieren, sodass ihre Nippel direkt stimuliert wurden. Annabel atmete
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