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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession
Autoren: Fredrica Alleyn
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mir und Tania sowie Luke und Sheba zu.«
    »Warum muss ich denn dabei festgebunden sein?«, fragte sie aufgebracht.
    »Für den Fall, dass andere dich haben wollen, während wir beschäftigt sind«, erklärte er. »Sie können dich nehmen, wie es ihnen gerade gefällt. Du bist so eine Art Sexsklavin für den Augenblick, verstehst du?«
    »Ich will keine Sexsklavin sein.«
    »Okay, dann kannst du gehen. Beeil dich, nimm deine Sachen und zieh dich an. Wir anderen haben es nämlich sehr eilig.«
    Amandas Augen wurden noch größer. »Ich will aber nicht gehen.«
    »Nun, du musst dich für das eine oder andere entscheiden. Was soll es sein?«
    »Dann bin ich lieber die Sexsklavin.«
    »Das sollte interessant werden«, warf Matthew ein, als er Annabel half, sich aufs Bett zu setzen. »Du hast Glück gehabt, dass du nicht verloren hast, Annabel.«
    Plötzlich hatte jeder im Zimmer alle Hände voll zu tun, abgesehen von Amanda, die allein am Bettende stand und auf das wartete, was mit ihr passieren würde. Tania reichte Matthew ein dünnes Nachthemd aus Musselin, der Amandas Arme über den Kopf hob und ihr dann das Nachthemd überstreifte. Er und Annabel führten die zeitweilige Sklavin ins Bad und halfen ihr in die Kupferwanne. Sie stand verunsichert da, während Matthew einen Duschkopf auf die Hähne schraubte. Dann wies er Amanda an, sich zu knien.
    Annabel fand den Anblick des anderen Mädchens, das jede Anweisung sofort befolgte, hoch erotisch. Sie drückte Amandas Schultern hinunter, bis sie in der richtigen Lage war. Matthew ließ das kalte Wasser aus dem Duschkopf über das kurze Nachthemdchen sprühen, und Amanda keuchte entsetzt, als die eisigen Strahlen auf ihre Haut prasselten.
    »Jetzt komm heraus«, sagte er knapp. »Annabel, reiche ihr eine Hand, denn sie sieht ein bisschen wacklig auf den Beinen aus.«
    Als Amanda auf dem tiefroten Badeteppich stand, konnte man sehen, dass ihr Nachthemd völlig transparent geworden war, und wegen des kalten Wassers waren die Brüste angeschwollen. Die Nippel waren noch länger und sehr hart geworden. Annabel zwickte beide Nippel mit Daumen und Zeigefinger, und Amanda stieß einen zischenden Laut aus.
    Matthew lachte. »Versuche dich zurückzuhalten, Annabel, dafür bleibt noch genug Zeit, wenn die anderen erst einmal loslegen. Bringe Amanda zurück ins Schlafzimmer, dann binden wir sie an den Bettpfosten.«
    Annabel arbeitete geschickt und mit Eifer. Plötzlich konnte sie es nicht erwarten, Amanda selbst zu erregen. Sie wollte noch einmal hören, wie Amanda einen Orgasmus herausschrie, noch einen, nachdem sie den ersten unter Crispians Händen in ihrem spannenden Wettbewerb erlebt hatte.
    Sobald Amanda gefesselt war, traten Crispian und Tania in die Mitte des Zimmers und stellten sich direkt vor sie, gefolgt von Sheba und Luke.
    Trotz ihrer ursprünglichen Furcht setzte bei Amanda die Erregung ein. Ihr Körper wurde wieder warm, und das haftende Hemdchen wirkte wie ein ständiges Streicheln auf ihrer Haut. Sie wand sich in ihren Stricken.
    »Bleib still stehen!«, befahl Matthew mit lauter Stimme, als er merkte, wie Amanda auf die Fesselung reagierte. »Du bist für unser Vergnügen da, nicht für deins.«
    Amanda blieb sofort reglos stehen und starrte auf die beiden attraktiven Paare, die sich sofort zu lieben begannen, direkt vor ihren Augen.
    Annabel sah gespannt zu, als Crispian seine Hände über den Körper der Stiefschwester streichelte. Er strich über jede Kurve und ließ die Finger über jede Senke streichen. Tania schloss die Augen und gab sich den herrlichen Gefühlen hin, die von Crispians Streicheln ausgelöst wurden.
    Luke bearbeitete inzwischen Sheba, aber auf eine völlig verschiedene Methode. Er bedeckte ihren Körper mit einer gelartigen Gleitcreme, und als er die Creme zwischen ihren Schenkeln verteilte und verrieb, und als er seine Finger in ihre Öffnung schob, begann Sheba sich zu winden und zu drehen, und ihr Körper bebte vor Verlangen.
    Als er mit seiner Arbeit zufrieden war, holte Luke zwei weich gefüllte Latexbälle, verbunden mit einer kurzen Kordel, und führte Sheba zum Bett. Sie musste sich quer übers Bett legen, die Beine weit gespreizt, die Füße berührten gerade noch den Boden. In dieser Position konnte er die Bälle leicht in ihre Vagina einführen, während Amanda genau zuschaute.
    Sheba stöhnte leise, aber man hörte ihr an, dass es ein lustvolles Stöhnen war. Ihre Hüften hoben sich vom Bett, sie verdrehte sie ein wenig, um die
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