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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession
Autoren: Fredrica Alleyn
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jetzt auch schneller, als sie die blasse Cremefarbe von Tanias Haut gegen die dunkleren Töne von Sheba sah, dann schaute sie zu Crispian und Luke, die sich hinter den Frauen in Position brachten und deren Pobacken streichelten.
    »Beeilt euch, schnell«, rief Tania den Männern ungeduldig zu. Ihre hohe Stimme klang wegen ihrer Erregung noch höher als sonst. Aber Crispian ließ sich Zeit. Er hob nacheinander die runden Pobacken hoch, quetschte sie mit beiden Händen, presste sie eng zusammen und rieb dann mit festen Bewegungen über das gespannte Fleisch.
    Von nun an arbeiteten Luke und Crispian gemeinsam. Man sah, dass sie genau wussten, was der andere tun würde, denn kein Wort wurde gesprochen. Die einzigen Laute im Zimmer kamen vom schnellen Atmen der beiden Frauen und den leisen Wimmertönen von Amanda, deren Erregung alles übertraf, was sie bisher erlebt hatte.
    Sehr zärtlich huschten die Finger der Männer über den Hintereingang der Frauen, dann reichte Michael ihnen große Stöpsel. Die Enden waren mit dem Gel bestrichen. Tania und Sheba spannten sich in Erwartung dessen, was kam, aber ihre Körper blieben noch reglos. Sie wussten, dass die köstlichen Sensationen bald beginnen würden.
    Die Männer bewegten sich mit unglaublicher Langsamkeit. Sie schoben die breiten Köpfe der Stöpsel in die empfindsamen hinteren Öffnungen, um das Fleisch zu dehnen, damit es für alle Beteiligte nachher mit der Penetration leichter wurde.
    Als die Stöpsel eingeführt waren und behutsam rotiert wurden, fingen Sheba und Tania an, ihre Brüste schneller gegeneinander zu reiben. Sheba schob ihre Beine vor, sodass sich ihre Hüften auch berührten, und wenn sie sich beide bewegten, als ob sie tanzten, begegneten sich auch ihre Schambeine. Annabel konnte sich gut vorstellen, welche herrlichen Sensationen die beiden erleben mussten.
    Matthews Erektion war gewaltig. Er blickte zu Amanda, wie sie in ihrer Gefangenschaft zitterte. »Ich glaube, wir sollten ihr jetzt zu einem Orgasmus verhelfen, Annabel«, sagte er.
    Eigentlich wollte Annabel selbst einen Orgasmus haben. Ihr war, als würde ihr Körper explodieren, wenn nicht bald eine Erleichterung kam. Seit Beginn des Abends befand sie sich in einer sexuellen Spannung, die sich dann gesteigert hatte, aber dies war ein Spiel, und sie musste sich an die Regeln halten, die Matthew ihr vorgab.
    Widerwillig nickte sie und half Matthew, Amandas Fesseln zu lösen. Als sie die richtige Position eingenommen hatte, brachte Michael noch einen Stöpsel und reichte ihn Matthew. Amanda war unsicher und zischte ihren Protest.
    »Sei nicht albern, Mädchen«, sagte Matthew. »Schau doch nur, wie die beiden anderen Frauen ihn genießen.«
    »Aber ich habe nie ...«
    »Umso wichtiger ist es, dass wir ein wenig experimentieren«, unterbrach Matthew sie, dann teilte er ihre Pobacken, und mit einer geschickten Drehung des Handgelenks führte er den mit Gel eingeriebenen Stöpsel ins Rektum.
    Amanda stieß zunächst einen Laut des Schreckens aus, weil der Stöpsel ihr ein außergewöhnliches Gefühl der Fülle gab, aber als Matthew ihn behutsam drehte, wurden die inneren Wände der hinteren Passage stimuliert, und Amanda spürte, wie Pfeile intensiver Lust sie durchschossen. Sie begann, ihre Hüften vor und zurück zu rucken, genau wie Sheba und Tania es taten.
    »Stell dich vor sie, Annabel«, wies Matthew sie an, seine Stimme tief und voll des Verlangens. »Ich will, dass du dasselbe machst wie die beiden da, aber wir lassen Amanda weiter das Nachthemdchen an.«
    »Nein, ich will ihre Haut an meiner spüren«, rief Amanda.
    »Und ich will, dass Annabel ihre Brüste am Musselin reibt«, wies Matthew sie zurecht. »Vergiss nicht, dass es um unser Vergnügen geht, nicht um deins. Du hast den Wettbewerb verloren, deshalb entscheiden wir.«
    Endlich, dachte Annabel. Endlich erhielt ihr zuckendes, tobendes Fleisch auch eine Art direkter Stimulierung, und rasch ging sie auf Amanda zu und drückte ihre Brüste gegen den Musselinstoff, der Amandas Hügel bedeckte.
    Das ein wenig raue Gefühl war wunderbar erregend, und als Matthew ihre Pobacken presste und auseinander zog, um den Stöpsel einzuführen, rieben auch die Schambeine gegeneinander. Annabel wand sich und verstärkte den Druck; sie bewegte sich auf und ab und fühlte die köstliche indirekte Stimulierung der pochenden Klitoris.
    In der Mitte des Zimmers erreichten die anderen Paare das finale Stadium des Liebesaktes. Die Stöpsel wurden
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