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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession
Autoren: Fredrica Alleyn
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genug damit zu tun hatte, Annabel still zu halten, nahm Matthew einen kleinen Reisehaartrockner in die Hand. Tania fand eine Steckdose, und er begann, warme Luft über Annabels Körper zu blasen.
    Er begann mit den Brüsten, dirigierte den Trockner zuerst über die beiden Halbkugeln, dann konzentrierte er sich auf die Brustwarzen. Von dort ließ er die Luft über ihren gespannten Bauch blasen, und dann tiefer hinunter zu den Schamhaaren.
    Die Sensationen waren wunderbar, ein sanftes, warmes Streicheln, das linderte und gleichzeitig erregte, bis der prickelnde Puls, der ihren Orgasmus ankündigte, sich hinter ihrer Klitoris bemerkbar machte.
    Jetzt spreizte Matthew ihre Beine noch weiter auseinander, dann blies er warme Luft über ihre Klitoris. Doch bevor sie das Gefühl auskosten konnte, hatte er den Schalter auf kalt gestellt, und plötzlich fand sich die hoch empfindliche Knospe in einer kühlen Brise wieder. Der abrupte Kontrast in Temperatur ließ die Klitoris erigieren, und als Matthew einen Finger in Annabels Geschlecht schob, konnte er die enge Feuchtigkeit fühlen, die sich um seinen Finger wand.
    Sehr behutsam bewegte er den Finger ein und aus, und Annabel keuchte vor Wonne; jeder Muskel spannte sich, und jedes Nervenende streckte sich, um Erleichterung zu erfahren. Trotzdem wehrte sich Annabel noch, sie wollte sich den Sensationen nicht hingeben, denn sie hörte von Amanda auch Geräusche, die auf ein baldiges Ende schließen ließen.
    Für Amanda war die ganze Erfahrung ein überwältigendes Erlebnis. Nicht nur, dass Crispian die aufregendsten Dinge mit ihrem Körper anstellte, nein, sie war auch erstaunt, als sie herausfand, dass nach dem Ablegen ihrer ersten Scheu ihre Erregung noch anstieg, weil sie Zuschauer hatte. Jedes Mal, wenn sie keuchte oder stöhnte oder wenn ihre Hüften zuckten, hörte sie Tania juchzen, und das trug zu ihrem Entzücken bei, denn sie wusste, es gab dafür nur eine Erklärung: Tania war eifersüchtig auf sie.
    Nachdem Crispian die Nippelklemmen bei ihr eingesetzt hatte, auch seine Finger und die Zunge, und dann erst den diabolischen kleinen Pinsel, da fühlte sie, dass ihr Körper jeden Moment bersten könnte. Aber wie Annabel wollte auch sie nicht verlieren, und zum ersten Mal in ihrem Leben versuchte sie, ihre eigenen Reaktionen zu dämpfen.
    Crispian wusste, was sie versuchte. Er nahm eine Tube mit einem klaren Gleitmittel vom Tisch und verteilte sie zwischen ihren Schenkeln, massierte sie in jede Falte, rieb sie um die Klitoris herum, bis sich der empfindsame Knopf unter seine schützende Kapuze zurückgezogen hatte.
    Mit einem Lächeln legte er seine Hand auf ihre Schamhaare und zog die Haut hoch, wodurch die Klitoris die Haube abschüttelte und sich seinen Fingern wieder entgegenreckte. Blitzschnell hatte er den kleinen Metallring um den Stamm der Klitoris gelegt. Er erinnerte sich noch gern daran, wie viel Spaß Annabel an diesem Ring gefunden hatte. Crispian erhob sich wieder und schaute Amanda in die Augen.
    »Weißt du, was ich als Nächstes mit dir tun werde, Amanda?«, raunte er ihr zu. Sie schüttelte den Kopf; ihr ganzer Körper schmerzte von der Not, sich Erleichterung zu verschaffen. »Ich werde den klitzekleinen Pinsel nehmen und damit über deine Klitoris streichen, ganz langsam über die kleine Kuppe, bis du ganz verrückt wirst vor Lust.«
    Amanda wimmerte bei seiner Ankündigung; sie lechzte nach dem Streicheln des Pinsels, auch wenn sie wusste, dass er fatale Auswirkungen haben würde, denn er würde zu ihrem Orgasmus führen, und sie würde ihren Körper nicht länger kontrollieren können.
    »Aber zuerst, glaube ich, brauchst du etwas mehr Bellini«, fuhr Crispian leise fort, und auf sein Zeichen hin kippte Michael einen Guss des eiskalten Getränks über ihre Schultern. Die Flüssigkeit rann über ihre Brüste und den Bauch, dann in kleinen Rinnsalen über die Nervenenden, sodass sie sich jetzt schon hin und her wand und der Orgasmus näher kam.
    Crispians forschende Hand zwischen ihren Beinen fand ihr Geschlecht triefend nass vor, und die Klitoris, durch den Ring nach oben gedrückt, war ebenfalls nass von einer Mischung aus ihrer eigenen Erregung und der Gleitcreme, die er überall verrieben hatte.
    Ein paar Sekunden lang leckte Crispian den Champagner mit dem Pfirsichsaft von ihrem Körper auf. Mit der Zunge verfolgte er die Spuren des Getränks über Brüste und Bauch. Die Zunge bohrte sich in ihren Nabel, dann ging er vor ihr in die Hocke, und
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