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Dunkle Gelüste (German Edition)

Dunkle Gelüste (German Edition)

Titel: Dunkle Gelüste (German Edition)
Autoren: Hanna Julian
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auf diese Art gefällig war, flüsterte sie leise und immer mehr ihrem Orgasmus gegensteuernd: "Ich habe dir wirklich kräftig den Arsch versohlt. Dein ersticktes Stöhnen unter dem Schmerz ist Musik in meinen Ohren. Und wenn ich sehe, wie dein Schwanz hart wird, dann weiß ich, dass du noch dringend ein paar Schläge benötigst, bevor ich dich mit deiner Geilheit allein zurück lasse. Willst du wissen, was ich getan habe, während du gefesselt deiner unbefriedigten Lust ausgeliefert warst? Ich habe es mir selbst gemacht und an deine Qual zurück gedacht. Das waren die besten Orgasmen, die ich je hatte. Aber du hast nun die Möglichkeit, das noch zu übertreffen, also streng dich an!"
    Immer schneller leckte er, angestachelt durch ihre Offenbarung, dass sie an ihn gedacht hatte, wenn sie sich selbst Lust verschaffte. Als sie nun kam, presste er seinen Mund dankbar auf ihre vibrierende Möse, leckte den Saft auf und verblieb so, bis die Herrin ihn anherrschte, seinen dreckigen Mund aus ihrem Schoß zu entfernen. Völlig aufgegeilt setzte er sich auf den Boden. Sein ganzer Körper zitterte vor Erregung.
    Die Herrin sah ihn forschend an. Dann wurde ihr Blick finster.
    Sam wusste weder ein noch aus vor lauter Lust. Er wusste, dass er kurz davor war, eine Grenze zu überschreiten, die sie ihm strikt zu überschreiten verboten hatte. Und so tat er das Einzige, was ihm als Diener zustand, indem er sagte: "Nehmt Euch mein Gesäß erneut vor. Schlagt zu, bis Ihr mir die quälende Lust aus dem Körper getrieben habt. Ich bitte Euch, Herrin, um die Gnade, mich von der hoffnungslosen Erregung durch Eure harte Hand zu erlösen."
    Sie lächelte. "Du bist ein braver Diener. Mir deinen Hintern erneut zur Verfügung zu stellen, ist sehr tapfer von dir, denn er sieht wahrlich nicht so aus, als vertrüge er auch nur einen einzigen weiteren Schlag."
    Sie hob eine Augenbraue, dann fuhr sie fort: "Und doch will ich dir die Erlösung verschaffen, die du wünschst." Die Herrin schwang die Beine von der Chaiselongue und hob die Rute auf. Sam senkte den Kopf voller Angst und wollte sich doch folgsam umwenden, als sie ihm plötzlich ins Haar griff. Die dunklen Strähnen wurden von ihr durchkämmt, und sie ließ die Rute achtlos auf den Boden fallen.
    "Komm", sagte sie mit samtiger Stimme, griff nach Sams Schultern und zog ihn über sich, während sie sich auf die Chaiselongue zurück legte und die Beine weit für ihn öffnete. Mit einer einzigen Bewegung brachte er sich in die köstliche Enge ihrer Scham, stieß in sie, als hätte er nichts mehr zu verlieren und genoss das Geräusch, das seine stürmische Inbesitznahme in ihrer feuchten Scham verursachte. Stoß um Stoß füllte er sie bis zum Anschlag, während sie seinen Hals umschlang und den Kopf zu seinen gefesselten Händen wandte, die er neben sie gelegt hatte, um Halt zu finden. Als er spürte, dass sein Höhepunkt nahte, entließ sie ihn aus ihrer Umarmung und führte die Hände zu seinem Gesäß, um ihm ein paar lockere Schläge zu verpassen. Der aufglühende Schmerz, das klatschende Geräusch und der Duft, der von ihrer nassen Scham ausging, brachte ihn über die Klippe – scheinbar endlos lang ergoss er sich im Schoß der Herrin, die Köstlichkeit genießend, die sie ihm zuteil werden ließ. Das Gefühl der Befreiung war so unendlich groß, der Orgasmus so herbeigesehnt, dass er wohlig aufseufzte und seine Augen vor Freude feucht wurden.
    Die Herrin zog ihn schließlich zu sich hinab, so dass sein geschundener Körper auf ihr zu liegen kam. Er spürte ihre Wärme, fühlte wie ihre Herzen schlugen – seines und ihres im selben aufgeregten Takt.

    Eine kleine Ewigkeit strich sie noch durch sein Haar, dann sagte sie: "Schatz, wir müssen noch packen. Wo hast du den Autoschlüssel hingelegt?"
    Er überlegte, dann erwiderte er: "Der müsste im Schlafzimmer in der Nachtkommode liegen. Vielleicht steckt er auch noch in meiner Jacke. Ich habe nicht viel zu packen", sagte er dann grinsend.
    Sie lachte leise. "Das stimmt. Aber ich muss die ganzen Kleider noch in meinem Koffer unterbringen. Und natürlich das weiße Nachthemd."
    Er sah sie liebevoll an und küsste sie sanft. "Du warst der wundervollste Engel, den ein Gefangener sich vorstellen kann."
    "Dann hat es dir gefallen?", fragte sie lächelnd.
    Er nickte nachdrücklich. "Oh ja! Der Engel und natürlich die Herrin! Du bist einfach unglaublich. Ich liebe dich, Dahlia!"
    Nun war sie es, die ihn küsste und dann flüsterte: "Ich liebe
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