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Du bist die pure Sinnlichkeit

Du bist die pure Sinnlichkeit

Titel: Du bist die pure Sinnlichkeit
Autoren: Barabara Boswell
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und spielte mit seinem Gürtel. „Und natürlich brauchen wir ein Zimmer für Kelsey, wenn sie uns besuchen kommt.” Ihre Finger glitten zum Knopf an seiner Jeans. Er stöhnte auf und hielt ihre Hand einen Moment fest, ehe er sie an die Lippen hob und jede einzelne Fingerspitze küßte.
    „Was ist mit den Zwillingen oder Drillingen, die wir wahrscheinlich haben werden?
    Wir brauchen viel Platz für sie. Möglicherweise bekommen wir beides.”
    „Eine weitere Generation .Drillingswurf’ würde dir nichts ausmachen?” zog sie ihn auf.
    „Ich kann es kaum erwarten.” Er öffnete den ersten Knopf ihrer Jacke und lehnte sich vor, um ihre Halsbeuge zu küssen. Alexa seufzte und schmiegte sich an ihn.
    Ryan öffnet die nächsten drei Knöpfe und strich mit den Lippen ihre weiche Haut entlang. Als die Jacke halb aufgeknöpft war, lagen ihre Brüste frei und drängten voll und
    hell
    aus
    dem
    tiefausgeschnittenen
    Spitzen-BH.
    Die
    Brustknospen,
    hochaufgerichtet und rosa, ragten gegen den hauchzarten Stoff.
    Er stöhnte bei diesem Anblick erregt auf und umschloß ihre Brüste besitzergreifend, wobei er die Handflächen gegen die erregten Brustspitzen preßte. Instinktiv klammerte sie sich an seine Schulter. Ihr Griff wurde fester, als Ryan den BH öffnete und ihn ihr zusammen mit der Jacke abstreifte. Als er zunächst die eine, dann die andere Brustknospe küßte, gruben sich Alexas Fingernägel in seine Schulter, und sie taumelte vor Lust voller Verlangen.
    „Ich denke, es ist Zeit, daß wir uns hinlegen”, meinte Ryan heiser und führte sie zum Doppelbett. Er setzte sich auf die Kante und zog Alexa zu sich auf den Schoß. Er legte die Arme um sie und liebkoste ihren Hals.
    „Ich bin so froh, daß du hier bei mir bist”, sagte er mit einer Aufrichtigkeit, die ihr Tränen in die Augen treten ließ.
    „Ich liebe dich, Ryan.” Sie lehnte den Kopf an seine Schulter, verflocht ihre Hände mit seinen, und für einen Moment waren sie zufrieden damit, einander festzuhalten und die Nähe des anderen zu spüren.
    Doch die Leidenschaft zwischen ihnen war zu groß und verlangte nach Erfüllung. Als er Alexa küßte, erwiderte sie diesen Kuß voller hilflosem Begehren. Er küßte sie tief und fordernd, und die Sehnsucht brannte heißer und heißer in ihnen.
    Plötzlich stellte die Kleidung für sie beide ein unerträgliches Hindernis dar, und sie zogen sich hastig aus.
    Dann lagen sie ausgestreckt zusammen in dem großen Bett. Ryan betrachtete eingehend jede Kurve und Linie ihres Körpers, und seineunverhohlene Bewunderung wärmte Alexa innerlich. Sie zitterte, als er zuerst mit den Händen über ihre Brüste strich, dann mit den Lippen, wobei er erst an der einen, dann an der anderen Brustknospe saugte. Er lächelte erregt, als sie aufstöhnte und sich ihm entgegenbog.
    „Ich, will dich überall küssen, Alexa. Hier und hier und…” Er liebkoste mit der Zunge ihre Brüste, glitt dann tiefer bis zu ihrem Bauchnabel.
    „Ich will jeden Zentimeter deines Körpers küssen, mein Liebling.”
    Sie stand in Flammen und stieß einen leisen, wilden Schrei aus, als er sie vom Bauch bis zu ihrer weichen, feuchten Weiblichkeit küßte. Berauschende Gefühle durchströmten sie, die sie mit einer solchen Macht noch nie erlebt hatte. Sie ließ sich fallen und gab sich ganz seinen Liebkosungen hin. Hin und wieder keuchte sie seinen Namen, wenn eine besonders heftige Welle der Ekstase sie durchströmte.
    Er gab ihr keine Zeit, sich zu beruhigen. Mit einem tiefen, erotischen Seufzen war Ryan über ihr und drang sanft, doch voller Unnachgiebigkeit, in sie ein. Alexa umschloß ihn leidenschaftlich.
    „Ich liebe dich”, rief sie aus und schlang die Beine um ihn, als er sich in ihr bewegte.
    Dies war so viel mehr als Sex, dies war Liebe, die weit über das körperliche Vergnügen, das sie einander bereiteten, hinausging. Sie hatte sich selbst belogen, als sie versucht hatte, es zu leugnen.
    Sie und Ryan gehörten zusammen; die Liebe, die sie verband, war tief und berauschend.
    „Komm mit mir, Alexa”, rief Ryan heiser. „Komm mit mir, jetzt, meine Geliebte.”
    Sie gab sich ihm völlig hin und verlor sich in der Macht ihrer Liebe.
    Ihre Hände lagen neben ihrem Kopf, die Finger waren mit Ryans verflochten, während die Leidenschaft zwischen ihnen immer weiter anwuchs, bis sie schließlich gemeinsam den Gipfel der Lust erreichten.
    Sie hielten sich noch lange nach dem Höhepunkt fest und genossen die sinnlichen Schauer, die allmählich
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