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DS033 - Die Blutfalken

DS033 - Die Blutfalken

Titel: DS033 - Die Blutfalken
Autoren: Kenneth Robeson
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enttäuschen«, sagte er schließlich. »Ihr Gummi ist teurer als der handelsübliche, wer sollte ihn kaufen ...«
    Robertson nickte.
    »Das weiß ich«, sagte er. »Aber Bain und ich waren davon überzeugt, mit der Zeit eine billigere Methode entwickeln zu können.«
    »Man kann es versuchen.« Doc trat auf die Terrasse und blickte hinunter zum Feuer. Der Mond war aufgegangen und warf über die Ruinenstadt ein bleiches, geisterhaftes Licht. »Ich werde Sie finanzieren, aber Sie brauchen einen Assistenten ...«
    Robertson grinste. Er deutete auf Jones, der verdächtig nah bei Fiesta saß und sich anscheinend angeregt mit ihr unterhielt.
    »Wären Sie mit ihm zufrieden?« fragte er. »Man könnte ihn anlernen ...«
    »Fein«, sagte Doc. »Ich habe den Eindruck, daß Hobo Jones dringend einen Job nötig hat. Möglicherweise muß er bald eine Familie ernähren.«
    Monk hatte Ham am Feuer zurückgelassen und kam herauf zu Doc und Robertson.
    »Ich hab immer noch eine Frage, Doc«, bekannte er. »Wieso ist Court Tottingham auf dem Schiff ermordet worden? Was hatte er mit dieser Gummipflanzung zu tun? Übrigens ist einer von Bains Leuten auf dem Schiff verschollen, aber das ist weniger rätselhaft, obwohl wir immer noch nicht wissen, wer diese Falken abgerichtet und so die Morde auf dem Gewissen hat ...«
    »Du hast deine Frage selbst beantwortet«, sagte Doc. »Court Tottingham hat gehofft, daß wir Fenter Bain verfolgen und erledigen, deswegen hat er uns die Fotografie mit der Skizze der Ruinenstadt auf der Rückseite zugespielt. Außerdem wollte er uns ablenken.«
    »Aber ...«, sagte Monk.
    »Wahrscheinlich hatte er die Absicht, uns zu töten, sobald wir mit Bain fertig waren.« Doc ließ ihn nicht ausreden. »Vielleicht wollte er uns auch nicht töten, aber jedenfalls hatte er die Absicht, auch diese Pflanzung zu zerstören.«
    »Ich kapiere es nicht«, sagte Monk kleinlaut. »Tottingham ist doch ermordet worden! Ob Fenter Bain ...«
    »Nein«, sagte Doc.
    »Nein?« fragte Monk.
    »Tottingham hat auf dem Schiff einen von Bains Männern ermordet, nämlich den angeblich Verschollenen, und ihm seinen blauen Anzug angezogen«, erklärte Doc geduldig. »Damit wollte er uns auf eine verkehrte Fährte locken, und vorübergehend ist es ihm sogar gelungen.«
    »Du kannst dich auch irren«, sagte Monk hartnäckig. »Woher willst du wissen, daß du dich nicht irrst?«
    Doc lachte und ging voraus zum Fluß und zu der Stelle, an der er die beiden Männer abgelegt hatte, die aus dem Labyrinth entkommen waren. Monk riß ein Streichholz an und beleuchtete die Gesichter der Männer.
    Einer von ihnen war Tottingham.
     
     
     
    ENDE
     
     

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    Doc Savage Band 34
    von Kenneth Robeson
     
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    Dreimal war der flammende Dolch erschienen, hatte alles unter sich verwüstet und war dann wieder verschwunden. Dreimal stand der Dolch von KUKULKAN am Himmel, fast sechzig Meter hoch, während der Tod unter ihm wütete. DOC SAVAGE und seine Freunde müssen ein Tal von Qualen durchwandern, bis sie das Geheimnis des flammenden Dolches entschleiern können ...
     
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