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Dornentöchter

Dornentöchter

Titel: Dornentöchter
Autoren: Josephine Pennicott
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Memories of Growing Up After the Great War, von Mary Drake (Hale & Iremonger, Australien)
    Twenties Child: A Childhood Recollection, von V. Arney (Collins Dove, Melbourne)
    Good Talk: The Extraordinary Lives of Ten Ordinary Australian Women, herausgegeben von Rhonda Wilson (McPhee/Gribble/Penguin, Australien)
    Wild Girls, von Diana Souhami (Orion)
    The Rare and the Beautiful, the Art, Loves and Lives of the Gorman Sisters, von Cressida Connolly (Harper Perennial)
    Während der vergangenen fünf Jahre hat mein geliebter Vater gegen seine Krebserkrankung angekämpft. Da er immer schwächer wurde, war es unmöglich, ihm seine Kindheitserinnerungen zu entlocken. Während ich dieses Buch schrieb, wurde mir unter anderem klar, dass es für mich in dieser Geschichte nicht nur um ein weiteres romantisch besetztes, historisches Gebäude ging, in das ich mich verliebt hatte – sondern um eine Stätte, wo meine Vorfahren gelebt haben und von wo aus sie mich riefen. Ein Haus zwischen den Welten voller Geheimnisse, Lügen, großer Liebe, Träume und dem Flüstern vergangener Generationen.
    Es war mir eine ausgesprochene Freude, von meinem Schreibtisch in Sydney aus in mein Heimatland zu reisen. Ich bin mit einer Sehnsucht nach Cottages, rauchenden Kaminen, Trockenmauern, tasmanischen Gärten, wilden, einsamen Küstenstrichen, Heidekraut, verborgenen Höhlen und natürlich all den Intrigen und Skandalen von Kleinstädten aufgewachsen. Liebe Leser, ich hoffe, Sie haben ebenso viel Spaß beim Lesen, wie mir das Schreiben gemacht hat. Und in der besten Krimitradition: Bitte verraten Sie anderen das Ende nicht im Voraus.
    Josephine Pennicott, Sydney 2012

DANKSAGUNG
     
     
     
     
    Dieses Buch hatte das große Glück, dass viele Menschen an seine Geschichte in all ihren Stadien geglaubt, sie gefördert und gehegt haben. Mein wärmster und aufrichtigster Dank gebührt daher den folgenden Personen:
    Selwa Anthony, seit zwölf Jahren meine Agentin, die mir mit wertvollen Ratschlägen zur Seite stand, nachdem sie die ersten Kapitel gelesen hatte. Ich möchte mich deshalb an dieser Stelle ganz herzlich für ihre Begeisterung für australische Autoren und Geschichten bedanken, für ihre ungebrochene Loyalität mir gegenüber und für ihren weisen Rat.
    Dem dynamischen und professionellen Team von Pan Macmillan – Cate Paterson, Verlagsleiterin; Alex Nahlous, Commissioning Editor; Brianne Collins, Lektorin, und Clara Finlay, deren systematische und beeindruckende Redaktionsarbeit mich während mehrerer aufeinanderfolgender Bearbeitungsdurchgänge auf Trab gehalten hat. Es war mir eine Ehre und Freude, mit ihnen allen zusammenzuarbeiten, und ihr Interesse und ihre Fürsorge sowohl in Bezug auf meine Person als auch auf dieses Buch erleben zu dürfen.
    Mein Dank gilt außerdem dem talentierten Graphiker-Team, allen voran Nada Backovic, das meine Worte in ein so umwerfendes Titelbild verwandelt hat.
    Den Leuten vom Vertrieb und vom Marketing, die sich für dieses Buch so engagiert ins Zeug gelegt haben.
    Bolinda Audio Publishing für ihre Mühen, Poet’s Cottage in ein Hörbuch zu verwandeln.
    Belinda Alexandra, die den Klappentext geschrieben hat. Es ist eine wahre Freude, Belindas Energie rund um das Buch herum zu spüren.
    Marguerite und Lin Eldridge aus Stanley, Tasmanien, danke ich für den Titel der englischen Originalausgabe, Poet’s Cottage , und für Marguerites Buch Stories of Stanley, Tasmania – das von unschätzbarem Wert beim Entwurf von Pencubitt war. Außerdem möchte ich Christine Milne vom Captain’s Cottage in Stanley danken, die meine Familie während mehrerer Schreibaufenthalte in der Stadt so gastfreundlich beherbergt hat.
    Mo Hayder, Selena Hanet-Hutchins und Trac Williams – die mich alle in der entscheidenden Phase meiner schriftstellerischen Laufbahn mit der nötigen Inspiration versorgt und mit unglaublicher Freundlichkeit bedacht haben.
    Meinem Mann, David Levell, dem ich für seine Liebe, Unterstützung und Motivation mehrere Lebenszeiten an Dankbarkeit schulde – vor allem auch, weil er so viel seiner eigenen kostbaren Zeit zum Schreiben dafür geopfert hat, frühe Fassungen zu lesen und mir beim Überarbeiten sowie mit Vorschlägen zu den Personen und der Handlung geholfen hat. David, ich könnte die Schreibhütte mit keinem besseren Gefährten teilen.
    Ian und Barbara Pennicott: Von meinem Vater habe ich die Liebe für Worte und Sprache geerbt, und an seinem festen Glauben an meine schriftstellerische
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