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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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Augen verdrehte, seines riesigen Prügels, der unter der Behandlung immer noch zu wachsen schien, machte Nicolette so heiß, dass sie am liebsten ins Zimmer gestürmt wäre und es sich von einer der Frauen hätte besorgen lassen.
    Das war also die sogenannte Therapie, die man hier den Patientinnen angedeihen ließ! Na, da war Nicolette aber nur zu gerne bereit, sich auch ein paar Stunden verpassen zu lassen.
    Neugierig und mit heißer Möse, ging sie zur nächsten Tür. Hier stand ein breites Bett, auf der eine üppige Blondine lag und sich von drei schmucken jungen Kerlen verwöhnen ließ. Beim Anblick ihres wollüstigen Gesichts, der Zunge, die gierig über die halb geöffneten Lippen leckte, den prachtvollen Ständern, die zwischen den Schenkeln der muskulösen Kerle aufragten, hielt Nicolette es nicht mehr aus. Sie steckte ihre Hand unter ihren Minirock, schob den String zur Seite und begann, an ihrer Klit zu reiben. Lust schoss heiß in ihre Möse.
    Die Blonde auf dem Bett spreizte ebenfalls ihre drallen Schenkel, sodass Nicolette direkt auf ihre Muschi schauen konnte.
    Einer der Männer schob der Blonden seinen Schwanz zwischen die Lippen und sie begann sofort daran zu saugen, während sein Kumpel eine ihrer üppigen Brüste anhob und seine Eichel an der harten Warze rieb.
    Der Dritte im Bunde schob die runden Schenkel weit auseinander, senkte dann seinen Kopf dazwischen und begann, die Dralle zu lecken, bis ihr ganzer Körper vor Wonne zu wogen begann. Ihre rot geschminkten Lippen hielten den strammen Prügel ihres jungen Gespielen umfangen, tief nahm sie ihn in sich auf, saugte daran, bis der Junge ihr sein Spielzeug entriss, um ihr seinen Samen ins Gesicht zu spritzen. Gierig leckte sie danach, saugte an der Spitze und schluckte die letzten Tropfen.
    Ihr zweiter Galan streichelte immer noch ihre dicken Brüste. Als sein Kumpel in ihre Muschi stieß, drückte der Kerl die Brüste zusammen, schob seinen Schwengel dazwischen und brustfickte sie, während sein Freund die dralle Stute ritt, dass sie vor Freude jubelte.
    Nicolettes Finger steckten inzwischen in ihrer Möse. Als die Dralle kam, kam auch sie, aber es war nur eine schnelle kurze Erlösung, die keine wirkliche Befriedigung schenkte.
    Sie brauchte dringend einen richtigen Fick. Suchend sah Nicolette sich um. In diesem Moment öffnete sich die Abschlusstür und ein junger Mann in einem weißen Leinenkittel betrat den Gang. Wohl ein Arzt.
    „Kann ich Ihnen helfen?“, erkundigte er sich freundlich.
    Nicolette nickte. „Können Sie mir einen Fick verschreiben?“
    „Aber natürlich.“ Jules lächelte. Die Frau gefiel ihm. Sie machte kein langes Prozedere um ihre Geilheit und sagte geradeheraus, was sie sich wünschte. „Unseren Gästen und Patientinnen stehen ausreichend Assistenten und Assistentinnen zur Verfügung, mit denen sie sich jederzeit vergnügen können.“
    „Und was ist mit Ihnen? Stehen Sie auch zur Verfügung?“
    Jules stutzte. Direkt war sie auch noch. Dafür war er immer zu haben.
    „Dann lassen Sie mal sehen.“
    Ehe sie sich versah, hatte er unter ihr Röckchen gegriffen und tastete die Problemzone ab.
    „Hm, nass und geschwollen. Da habe ich genau die richtige Medizin für Sie.“
    Jules war augenblicklich einsatzbereit. Nicolette machte ihn an. Ihre pralle Weiblichkeit war ein aufregender Kontrast zu der kindlich unschuldigen Mädchenhaftigkeit ihrer Freundin.
    Jules nahm sich vor, den beiden bei passender Gelegenheit einen flotten Dreier vorzuschlagen. Die konträren Frauentypen gleichzeitig zu ficken, musste megageil sein.
    Er sah auf die Uhr. Er hatte nur eine halbe Stunde, dann musste er ins nächste Gespräch. Das würde reichen. Jetzt musste er erst mal Nicolettes Feuer löschen.
    Er packte sie, legte ihre Hände an die Wand, damit sie sich abstützen konnte, zog sie an ihren Hüften so weit zurück, dass sie ihren süßen, runden Po herausrecken musste, und schob dann ihre Beine auseinander, dass er mit einem einzigen Stoß tief in sie eindringen konnte.
    Ihre Muschi war eng und umschloss ihn wunderbar feucht und warm. Als Jules begann, seinen Schwanz darin vor und zurückzuschieben, schmiegten sich die Wände mit geradezu liebevoller Zärtlichkeit um ihn. Es war ein tolles Gefühl, das Jules noch steigerte, indem er nach Nicolettes strammen Brüsten griff, die sich bereitwillig in seine Hände schmiegten.
    Er schob das dünne Top hoch, jetzt konnte er die prallen Melonen ungehindert betasten und drücken. Als er
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