Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
Vom Netzwerk:
zärtlich umarmten. Abwechselnd küssten sie sich, streichelten ihre wunderbaren Körper, erforschten sich mit Händen und Lippen, bis sie so aufgeheizt waren, dass sie nur noch nach Erlösung gierten.
    Lavinia führte ihre Freundinnen zu der breiten Treppe, die ins Wasser führte. Mit einer anmutigen Geste bedeutete sie Carole, niederzuknien, damit sie ihren Ständer in Caros erwartungsvolle Muschi schieben konnte.
    Juliette nahm indessen auf einer der oberen Stufen des Einstiegs Platz und spreizte die Schenkel. Nun konnte Carole bequem die feuchte Spalte mit der Zunge verwöhnen und den süßen Nektar schlürfen, der ihr daraus entgegenquoll. Juliette schmeckte köstlich. Carole bekam gar nicht genug von dem süßen Saft.
    Lavinia stieß indessen leidenschaftlich zu. Ihr Schwanz füllte Carole ganz aus und drang so steil in sie ein, dass er bei jedem Stoß über den G-Punkt rieb.
    Juliettes Stöhnen wurde lauter. Sie winkelte die Beine an und spreizte sie weit, damit Carole nun ungehindert ihren Zeigefinger in deren Möse schieben konnte, um sie zum Orgasmus zu ficken.
    Mit der Zunge leckte und streichelte Carole Juliettes erigierte Klitoris, was den Reiz noch erhöhte. Ihr Unterleib bewegte sich im Rhythmus der Finger, die in ihr steckten. Aber eigentlich war es Lavinia, die mit ihren Stößen den Takt vorgab.
    Immer schneller, immer wilder bewegten sich ihre Körper, das Stöhnen wurde zu kleinen, spitzen Schreien, während die drei Frauenleiber zuckend und sich windend von wilden Orgasmen durchrast wurden.

    „Komm, lass uns ein Stück gehen.“ Jules griff nach Nicolettes Hand und nackt spazierten sie über die Wiese zum Fluss hinunter. Das Wasser war herrlich warm. Gemeinsam schwammen sie ein Stück, dann kehrten sie ans Ufer zurück und ließen sich ins Gras fallen. Sie sahen zum Himmel hinauf, an dem eine einsame Wolke langsam dahinsegelte. Plötzlich drehte Jules sich auf die Seite und sah Nicolette nachdenklich an.
    „Was hast du vor, wenn Carole und Gerard nach Hause fahren?“
    Sie wandte ihm ihr Gesicht zu. „Glaubst du, dass sie das tun werden?“
    Jules nickte. „Ja, ich denke schon.“ Er streckte die Hand aus und streichelte sanft Nicolettes linke Brust. Sofort verhärtete sich der Nippel. „Carole ist alles andere als frigide oder orgasmusgestört. Und Gerard hat endlich begriffen, dass er seine Sexualität nicht ewig unterdrücken kann. Sie brauchen keine Therapie mehr.“
    Nicolette musste erst einmal über seine Worte nachdenken. Schließlich setzte sie sich auf, zog die Beine an und umschlang die Knie mit ihren Armen.
    „Carole liebt ihn“, sagte sie. „Und wenn es jetzt bei den beiden auch im Bett klappt, könnte ich mir vorstellen, dass sie doch noch glücklich miteinander werden.“
    „Ich bin mir da ziemlich sicher“, meinte Jules. Er setzte sich ebenfalls auf. „Aber was ist mit dir? Was hast du vor?“
    „Was meinst du?“
    „Nun.“ Jules Miene war plötzlich ganz ernst. „Wirst du mit den beiden zurückfahren oder könntest du dir vorstellen, hier mit mir, Juliette und Lavinia zu leben?“
    Nicolette brauchte nicht lange zu überlegen. Sie war nicht der Typ, der die traute Zweisamkeit in der Beziehung suchte. Zwar wollte sie, dass ihr Partner ihr emotional treu war. Aber was ihre Sexualität anging, brauchte Nicolette ihre Freiheit. Sie war äußerst aktiv, zu aktiv für einen Mann alleine. Sie brauchte einen Partner, der ihr in diesem Punkt alle Freiheiten ließ und sich selbst ebenfalls die Freiheit nahm, so oft und mit wem er wollte zu schlafen.
    Jules schien genau der Partner zu sein, auf den sie ihr Leben lang gewartet hatte. Auch er brauchte den Sex wie die Luft zum Atmen. Und er war bereit, alle Variationen der Liebe auszuprobieren. Anders als die Männer, mit denen Nicolette vorher zusammen gewesen war, kannte Jules keine Tabus, und das gefiel ihr an ihm. Sie war sicher, dass sie mit ihm zusammen die schönsten und aufregendsten Erlebnisse haben würde.
    „Und?“, hakte Jules nach als Nicolette nicht antwortete.
    Sie wandte sich ihm zu. Nur um sicherzugehen, sagte sie ihm, wie sie sich ihre Beziehung vorstellte. „Ich bin einfach nicht der Typ Frau, der auf Haushalt und Kinder steht“, erklärte sie zum Schluss. „Bei mir wirst du auf solche Sachen wie selbstgekochte Mahlzeiten, Häkeldeckchen auf den Sofas und knuddelige Babys verzichten müssen.“
    „Das ist genau das, was ich mir wünsche. Mir macht die Arbeit in der Klinik viel zu viel Spaß, ich werde
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher