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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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taub für die reale Welt, einzig von diesem atemraubenden Orgasmus beherrscht, ließ Patrick sich forttragen und genoss jede Sekunde dieses Gipfelsturmes, ehe er beinahe widerwillig auf die Erde zurückkehrte.
    Nicolette genoss noch die letzten Wellen der Erregung, dann erschlaffte auch sie in Patricks Armen. Er hielt sie fest, fühlte ihren heißen Saft, der direkt auf seine Eichel spritzte. Dann lagen sie beide still, von dem herrlich warmen, seidigen Wasser umspielt.
    Nicolettes matte Ruhe wurde von einem Geräusch gestört, das plötzlich in ihrer Nähe erklang. Gemeinsam setzten sie sich auf und sahen zu Jules, der sich mit Gerard gerade auf der Wiese hemmungslos vergnügte. Nicolettes Atem stockte, als ihre erotischen Fantasien von Jules, der es mit einem anderen Mann trieb, wahr wurden.
    Jules stand mit gespreizten Beinen vor Gerard, der hingebungsvoll seinen Schwanz lutschte, während er mit der rechten Hand Jules’ Eier kraulte. Neben Gerard auf dem Boden standen ein Glas und eine Flasche Sekt. Neugierig sahen Nicolette und Patrick zu, wie Gerard sein Spiel unterbrach, einen Schluck Sekt und sogleich Jules’ steifen Schwanz in seinen Mund nahm.
    „Oh!“, entfuhr es Jules, als das prickelnde Nass sein lusthartes Glied umspülte. Er warf den Kopf zurück und genoss mit geschlossenen Augen das erregende Spiel, das Gerards Zunge und Finger zusammen mit dem kitzelnden Getränk an seinem Schwanz trieben.
    Wer hätte gedacht, dass dieser Typ der geborene Schwanzlutscher ist?
    Die hemmungslose Lust der beiden Männer, Jules’ Geilheit, die ihn brummen und knurren ließ wie einen liebestollen Kater, erregte das Paar auf seinem nassen Lauscherposten so sehr, dass sie begannen, sich gegenseitig zu streicheln, während sie mit wachsender Lust zusahen, wie Jules von Gerard zum Orgasmus gelutscht wurde.
    Immer wieder unterbrach Gerard sein Tun, um einen weiteren Schluck Sekt zu nehmen und Jules’ Penis darin zu baden. Endlich schien Jules es nicht mehr auszuhalten. Er versetzte seinem Gespielen einen Stoß, sodass er rückwärts ins Gras fiel, und sogleich war er über ihm, rieb sich den Schwanz und spritzte Gerard sein Sperma in den weit geöffneten Mund.
    Jules erholte sich rasch, spreizte Gerards Beine, um sich dann dazwischen zu knien und nun seinerseits Gerards Schwanz zu lutschen, bis Gerard vor Geilheit stöhnte und sich wand. Genussvoll leckte Jules über die Eichel, während er eine Hand um seinen eigenen erneut geschwollenen Schaft schloss und begann, ihn zu reiben.
    Er ließ sich erst mal Zeit, strich in ruhigen Bewegungen auf und ab, aber als Gerard immer lauter stöhnte, wurden seine Wichsbewegungen unwillkürlich schneller. Sein Sack schaukelte hin und her, immer heftiger, je schneller Jules seine Hand auf und ab wandern ließ.
    Rasch nahm auch Nicolette Patricks Glied in die Hand, während er seine Finger in ihre heiße Pussy schob und sie darin bewegte.
    Jules stöhnte indessen vor Lust. Er war kurz davor, zu kommen, genauso wie Gerard, der seine Finger in Jules’ Haaren verkrallt hatte. Neben sich hörte Nicolette ihren Spielpartner keuchen. Schon braute sich in ihrer Möse der Orgasmus zusammen, Patricks harter Schwanz, der sich zum Abspritzen reckte, war so dick, dass ihre Finger ihn nicht ganz umfassen konnten.
    Jules warf den Kopf zurück. Mit weit geöffnetem Mund schien er den Himmel anzustarren, während sein Körper von einem ekstatischen Zucken ergriffen wurde. Gerard stöhnte, fuhr hoch, packte Jules’ Kopf und zwang seinen Mund wieder über seinen Penis.
    Immer noch zuckend gehorchte Jules Gerard, und nach nur wenigen Sekunden begann auch Gerard zu zittern, als würde sein Körper von einem Fieber zerfressen, während Jules gierig Gerards Saft trank.
    Das Paar im Pool sank vom gemeinsamen Orgasmus überwältigt ins Wasser. Eine Weile hörte man im Park nichts als das Keuchen von vier erschöpften Menschen, dann richtete sich Jules auf und sah zum Pool hinüber.
    Dort stiegen Nicolette und Patrick gerade aus dem Wasser. Lachend liefen sie zu Gerard und Jules und ließen sich neben ihnen ins Gras fallen.
    Nun übernahmen Juliette und Lavinia die Aufgabe, ihr Publikum zu unterhalten. Die beiden gingen zum Pool, stiegen hinein und begannen, sich vom warmen Wasser umspielt, liebevoll zu küssen. Eine Weile gaben sie sich ganz ihrer süßen Zweisamkeit hin, dann sah Juliette zu Carole und winkte sie herbei.
    Carole spazierte zum Pool und gesellte sich zu Juliette und Lavinia, die sie
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