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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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hölzernen Fußbrett des Bettes balancierte. Er war nackt, wie er auf die Welt gekommen war, seine hochgereckten Arme waren an den Handgelenken zusammengebunden und an einen riesigen Haken in der Decke gefesselt. Falls er von dem Fußbrett abrutschte, würde er wie eine Trockenwurst am Haken baumeln.
    Dann wanderte Nicolettes Blick zu Lavinia, die, immer noch spöttisch lächelnd, zurückschaute. Ihr schwarzer Anzug lag über dem Lehnstuhl, an dem sich Jules immer noch festkrallte.
    Statt des Anzugs trug sie jetzt einen schwarzen Latexbody, der ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut umspannte und die üppigen Brüste so weit nach oben drückte, dass sie ihr fast unter dem Kinn saßen. Ihre langen Beine steckten in schwarzen High-Heels-Stiefeln, die bis über ihre Knie reichten.
    In der Hand hielt sie die Peitsche, mit der sie Gerards weißen Arsch und seine Oberschenkel bearbeitet hatte, wie die roten Striemen auf seiner Haut bewiesen.
    Mit einem Ruck fuhr Nicolette zu Carole herum. Sie wollte nach dem Arm der Freundin greifen, sie von der Tür wegziehen, um ihr den weiteren Anblick zu ersparen, aber ehe Nicolettes Finger sie berühren konnten, schoss Carole an Juliette und Jules vorbei und blieb neben Lavinia stehen.
    Sie war so wütend, dass sie am ganzen Körper zitterte. Ihre geballten Fäuste schienen jeden Moment zuschlagen zu wollen. Aber Carole tat nichts dergleichen. Sie stand nur da und sah ihren Mann an, der auf sie herabgrinste.
    Röte färbte ihre Wangen, als ihr Blick auf seinen Schwanz fiel. Der Anblick des wahnsinnigen Ständers, der dick und bretthart zwischen seinen Beinen aufragte, war zu viel für sie. Mit nur zwei Schritten stand sie vor dem Bett und funkelte zu Gerard hinauf.
    „Und mir wirfst du vor pervers zu sein!“, schrie sie ihn an und sein Schwanz sackte augenblicklich zusammen. Schlaff und jämmerlich wie immer, lag er auf seinem Hodensack. „Die Blümchennormalotour, das war alles, was du mit mir machen wolltest. Und jetzt das!“
    Lavinia lächelte hintergründig. „Soll ich euch allein lassen?“, erkundigte sie sich in anzüglichem Ton, worauf Carole zu ihr herumschnellte.
    „Nein, du bleibst hier!“, befahl sie wütend. „Wenn dieser Versager schon mal einen richtigen Ständer hat, dann will ich das ausnutzen.“
    Sie riss Lavinia die Peitsche aus der Hand und zog den Riemen quer über Gerards nackten Hintern, worauf sich sein Schwanz umgehend wieder aufrichtete. Gerard stöhnte, während er gleichzeitig versuchte, die Balance zu halten. Das hölzerne Fußteil des Bettes grub sich wahrscheinlich schmerzhaft in seine Fußsohlen, was seine Lust aber nur noch steigerte.
    Seltsamerweise erregte Carole dieser Gedanke. Lüstern betrachtete sie den gewaltigen Prügel, der um Aufmerksamkeit heischend aus dem Gewirr kleiner Löckchen gewachsen war, dann sah sie zu Lavinia.
    „He, das macht Spaß!“ Carole grinste halb geil, halb rachsüchtig. „Wenn ich ihm zu Hause so ein Spiel vorgeschlagen hätte, dann hätte ich mir wieder einen seiner langweiligen Endlosmonologe über perverses und normales Sexleben anhören können. Aber jetzt kriegt er sein Fett weg, Lavinia, das schwöre ich dir.“ Sie sah zu Gerard, der die beiden Frauen besorgt beobachtete. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du darum betteln, mir jeden Wunsch erfüllen zu dürfen.“
    Gerard erschrak sichtlich, aber seinem Schwanz schienen die Aussichten auf harte Bestrafung zu gefallen. Er reckte sich und schwankte dabei leicht auf und ab. Dann stand er wie eine schussbereite Lanze von Gerards Bauch ab, die Spitze zielte genau auf das Kopfteil des Bettes.
    Mit den Worten „Bitte schön, bedien dich“, gab Carole Lavinia die Peitsche zurück, worauf diese ans Bett trat und die Riemen mehrmals kurz hintereinander auf Gerards Hinterbacken klatschen ließ.
    Sein Aufschrei törnte Carole derart an, dass ihr Döschen heftig zu prickeln begann. Gerard schwitzte und stöhnte indessen vor Lustschmerz. Carole trat vor ihn, packte seinen Schwanz und zog die Vorhaut so straff zurück, dass seine Eichel rot und glänzend vor ihren Augen aufragte. Mit dem Daumen begann sie, das samtige Ding zu streicheln, was Gerard mit einem wohligen Laut quittierte.
    Lavinia holte zum nächsten Schlag aus. Als die Riemen Gerards Arschbacken trafen, beugte Carole sich vor, schloss die Lippen um die Eichel und stieß die Zungenspitze zwischen die winzigen Lippen in der Mitte. Sie teilten sich, sodass Carole die feuchte Spitze ein Stück in
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