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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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der Zunge durch die nasse Spalte. Sie begann bei der Klit, teilte die Lippen, um mit der Zunge durch die tiefe Furche zu fahren, dann den Damm zu liebkosen, bis zu der Rosette, die erstaunlich sensibel auf die Liebkosungen reagierte.
    Juliette begann augenblicklich zu stöhnen. Mit der freien Hand begann sie, ihre Brüste zu kneten, abwechselnd die harten Nippel zu zwirbeln und an ihnen zu zupfen, während Carole mal ihre hintere Öffnung, mal die geschwollene Muschi neckte.
    „Moment!“, flehte Juliette plötzlich. „Warte nur einen Augenblick, bitte.“
    Carole setzte sich auf ihre Unterschenkel und sah zu, wie Juliette den Arm ausstreckte, die Nachttischschublade aufzog und ihr einen Gegenstand entnahm.
    Als sie den quietschbunten Vibrator sah, musste Carole unwillkürlich lächeln. Das Ding war riesig. Es wäre genau das richtige Gerät gewesen, mit dem sie Gerard hätte ärgern können. Aber Carole mochte eigentlich gar nicht an ihren Ehemann denken, das verdarb ihr nur die Freude an diesem morgendlichen Spiel. Rasch schob sie die Erinnerungen an Gerard beiseite und griff nach dem Riesenlümmel, den Juliette ihr reichte. Carole führte ihn an die tropfnasse Möse ihrer Liebsten und strich damit zwischen den Lippen auf und ab. Zugleich liebkoste sie die harte Klit, bis Juliette sich vor Lust unruhig zu bewegen begann. Ihr Lustsaft quoll in dicken Tropfen aus der kleinen Öffnung und nässte den Lümmel, bis er von der Feuchtigkeit glänzte.
    Nun schaltete Carole ihn ein und hielt ihn an die erigierte Klitoris, worauf Juliette vor Lust kleine spitze Schreie ausstieß. Als Carole den Kunstschwanz an ihre Öffnung hielt, spießte sich die Freundin mit einer einzigen, wilden Bewegung selbst auf, rutschte an dem vibrierenden Schwengel bis zu dessen Ende und richtete sich auf.
    Carole, die hinter ihr kniete, brauchte nun nicht mehr zu tun, als den Kunstlümmel zu halten, während Juliette darauf einen wahren Hexenritt hinlegte. Gleichzeitig spielte sie an ihren Brüsten, rieb und knetete sie und zog den Nippeln.
    Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann, auf dem Höhepunkt ihrer Lust angekommen, verharrte Juliette einen Moment. Ihr Kopf flog zurück, ihre Hände verweilten auf den üppigen Brüsten, dann stieß sie einen wilden Schrei aus, während ein Zucken durch ihren Körper raste, das sie so erschütterte, dass sie sich nicht mehr halten konnte und einfach zur Seite auf die Matratze kippte.
    Carole beobachtete sie aufmerksam. Offensichtlich hatte die Liebste noch ihren Spaß an dem Plastiklümmel, denn ihre Nippel waren immer noch hart und ihre Zungenspitze leckte unruhig über die leicht geöffneten Lippen.
    Im nächsten Moment durchlief ein neuerliches Zucken ihren prachtvollen Leib, dann noch einmal und noch einmal, wie die Nachbeben, die einem Haupterdbeben häufig folgen, und schließlich sackte sie völlig erschöpft und befriedigt zusammen.
    Carole legte den Vibrator weg und nahm ihre Liebste in die Arme. So verharrten sie eine geraume Zeit, bis Juliette sich erholt hatte.
    „Ein Tag, der so anfängt, kann nur superschön werden“, lächelte sie in Caroles Gesicht, das über ihrem schwebte. So entging Juliette nicht der dunkle Schleier, der sich über die vertrauten Züge legte. Sie richtete sich auf. „Was ist los?“, fragte sie alarmiert.
    Carole sah traurig auf die zerwühlten Laken. „Ich muss nach Hause.“
    „Oh, nein!“ Juliettes Entsetzen war echt. „Nein, bitte, tu mir das nicht an.“
    Langsam füllten sich Caroles Augen mit Tränen. „Ich muss. Gerard will meinen Aufenthalt hier nicht mehr bezahlen.“
    „Dann soll er’s lassen!“ Juliette sprang mit einem Satz aus dem Bett. „Du brauchst ihn nicht. Du kannst hier bei uns leben.“
    „Aber ich kann doch nicht einfach alles hinschmeißen“, begehrte Carole auf. „Meine Eltern, mein Leben …“
    „Ich kann dein Leben sein“, unterbrach Juliette sie ungeduldig. „Und deine Eltern werden sich schon mit den Gegebenheiten abfinden. Komm, schmeiß das alles hinter dich und bleib hier. Wir werden ein tolles Leben haben, das verspreche ich dir.“
    Carole schwankte innerlich. Die Vorstellung, alles aufzugeben, war beängstigend, da sie ihren Mann ebenfalls liebte. Außerdem hing sie an ihren Eltern, die für ihre Entscheidung, mit einer Frau leben zu wollen, mit Sicherheit kein Verständnis haben würden. Und dann war da das hübsche Häuschen, das Gerard und sie sich zusammengespart hatten und in dem sie ihre gemeinsamen Kinder hatten
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