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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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Nippeln, rieb sie zwischen seinen Fingern, während er sie immer heftiger fickte.
    Plötzlich zog sich ihre Pussy zusammen, sie kam! Sein Schwanz spürte das rhythmische Pressen, das ihn dazu brachte, die Kontrolle aufzugeben. Sein bewusstes Denken setzte aus, seine Hüften übernahmen den Rest – stießen nun unkontrolliert zuckend in sie, denn er war kurz davor ebenfalls zu kommen. Er klammerte sichan Caroles Schenkeln fest und warf den Kopf nach hinten, öffnete den Mund, um schneller atmen zu können. Die Woge baute sich auf, raste unaufhaltsam durch ihn hindurch und in einer gewaltigen Explosion schoss sein Samen heiß in Caroles Möse. Er keuchte und stöhnte, seine Hüfte zuckte, rammte alles, was er hatte, in sie hinein.
    Mit den letzten harten Stößen begann auch Carole erneut zu keuchen, ihre Möse saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Sie hatte einen zweiten Orgasmus, der sie am ganzen Leib zittern ließ. Zufrieden grinste er und klopfte sich innerlich auf die Schulter.
Gute Arbeit, Doc!
    Von wegen frigide und orgasmusunfähig. Unfähig war hier wohl nur der Ehemann. Diese Diagnose war nicht selten. Nun galt es, sie in den nächsten Wochen ordentlich zu therapieren, damit sie lernte, ihre Lust zu genießen und auch einzufordern.
    Er richtete sich auf, zog sich wieder anständig an, und streckte Carole dann die Hand entgegen, damit sie sich hinsetzen konnte. Ihre Wangen glühten noch. Verlegen versuchte sie, Jules’ Blicken auszuweichen.
    „Eins kann ich Ihnen jetzt schon sagen“, begann er mit sanfter Stimme, nun wieder ganz Mediziner. „Sie sind kein hoffnungsloser Fall. Mit der richtigen Therapie werden Sie die körperliche Liebe bald so genießen können, dass Ihr Gatte keinen Grund mehr hat, sich zu beschweren.“
    „Wirklich?“ Schüchtern blickte Carole ihn an, sah aber gleich wieder auf ihre nackten Oberschenkel.
    „Das verspreche ich Ihnen“, sagte Jules und wandte sich zum Gehen. „Jetzt suchen Sie bitte Ihr Zimmer auf und ruhen sich eine Stunde aus. Danach soll Schwester Agnes Ihnen das Haus zeigen, damit Sie sich hier zurechtfinden.“
    „Ja, Monsieur le docteur.“
    Carole stand auf und eilte in die Umkleidekabine.
    Süß. Mit ihr würde er ganz sicher noch ein paar geile Momente erleben.
    Ein Liedchen pfeifend machte Jules sich auf den Weg zur Dusche, um für die nächste Patientin in einer Stunde wieder klinisch sauber zu sein. Heute hatte er nur drei Patientinnen, die einer solchen Behandlung bedurften, und noch zwei weitere in der Gesprächstherapie. Ein ganz normaler Arbeitstag, aber mit den Neuzugängen machte es am meisten Spaß. Das Unbekannte kribbelte immer besonders stark und seine Orgasmen mit den Neuen waren stets überirdisch geil. Er öffnete die Tür zu seinem Luxusbadezimmer und seufzte leise.
Ja, ich liebe meinen Job
.

    Während Carole beim Doktor war, war Nicolette einen Moment unschlüssig im Flur stehen geblieben. Dann machte sie kehrt und ging zum rechten Flügel des Gebäudes, der von einer reich mit Schnitzereien verzierten Flügeltür vom Treppenhaus abgetrennt wurde. Nicolette schlüpfte hindurch und betrat staunend einen langen Gang, dessen Boden mit einem extrem dicken Teppichboden ausgelegt war. Auch hier gingen viele Türen ab, alle weiß mit Goldornamenten und in der Mitte mit wunderschön geschliffenen Spiegeln verziert. Es war seltsam still hier, nur ab und zu drang ein gedämpftes Geräusch an Nicolettes Ohren, das sich wie ein Stöhnen anhörte.
    Zögernd trat sie an eine der Türen heran. Als sie dicht davor stand, erkannte sie, dass die Spiegel durchsichtig waren. Neugierig presste sie ihre Nase an das kühle Glas und sah mit wachsender Spannung auf das, was sich im Inneren des Raumes abspielte.
    In der Mitte des Zimmers stand eine Liege, auf der bäuchlings ein nackter Mann lag, dessen Hände und Füße an die Beine der Liege gekettet waren. Sein Schwanz steckte in einem Loch, sodass er unten wieder hervorschaute. Eine ebenfalls nackte Frau hockte unter der Liege und rieb den strammen Lümmel, dessen Eichel glänzte.
    Eine zweite Frau lag zwischen den Beinen der ersten und leckte deren Muschi, während sie es sich zugleich selbst machte, und eine dritte hieb währenddessen immer wieder mit einer Reitgerte auf den nackten Arsch des Mannes ein, der vor Lustschmerz stöhnte und wohlig wimmerte.
    Die Frau unter ihm schob seine Vorhaut weit zurück und ließ ihre Zunge über die Eichel tanzen. Der Anblick des geilen Mannes, der vor Wollust die
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