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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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werden Sie erst gar nicht erregt?“
    Die Röte auf Caroles Wangen begann zu glühen. „Beides.“
    Jules machte sich ein paar Notizen, dann erhob er sich und deutete auf eine Tür. „Ich möchte Sie gern untersuchen. Wenn Sie sich bitte in der Kabine entkleiden möchten? Ich hole Sie gleich ab.“
    Mit gesenktem Kopf huschte Carole in die Kabine. Jules nahm wieder hinter seinem Schreibtisch Platz und streichelte seinen Schwanz, der sich fordernd gegen seine Hose drängte.
    Gleich mein Junge, gleich bekommst du deinen Spaß. Die Kleine ist ein geiles Luder, dem wir jetzt ganz gemütlich beibringen werden, was ihr Spaß macht
.
    Er schob seinen Schwanz zurecht, damit er sich unter dem langen Leinenkittel nicht zu deutlich abzeichnete, dann eilte Jules ins Untersuchungszimmer und rief Carole zu sich.
    Sie war nackt, wie er es angeordnet hatte. Ihr Körper war schmal, mit hoch sitzenden kleinen Brüsten, deren Warzenhöfe dunkelrot leuchteten. Das blonde Vlies im Dreieck zwischen ihren Schenkeln war zurechtgestutzt, sodass Jules ihre Spalte erkennen konnte.
    Er trat zu Carole und betrachtete sie ausgiebig.
    Ich liebe meinen Beruf!
    Dann tastete er fachmännisch und unpersönlich ihre Brüste ab. Carole reagierte wie beim Arzt – nahm seine Berührungen gelassen hin. Noch wollte er sich auch nicht erregen, noch war er der distanzierte „Herr Doktor“.
    Danach bat er sie, auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Mit geschmeidigen Bewegungen kletterte sie auf den Sitz und legte die Beine rechts und links auf die Stützen. Jetzt hatte Jules einen freien Blick auf ihre klaffende Pussy mit zarten äußeren Schamlippen.
    Ihre Möse sah ganz bezaubernd aus. Klein, ganz nackt wie bei einem pubertierenden Mädchen, die Klit noch versteckt zwischen den beiden Lippen. Jules schob sie auseinander und entdeckte die rosige Muschel mit den winzigen Blättern und der winzigen Klitoris, die aussah, als wollte sie sich in ihrer Besitzerin verkriechen.
    „Ich mache jetzt ein paar Tests“, erklärte Jules. „Wundern Sie sich nicht, sie sind nötig, um herauszufinden, wie weit Ihre Frigidität vorangeschritten ist.“
    Carole nickte stumm, die Augen fest zusammengepresst, aber als Jules nun seine Zunge über ihre Klit gleiten ließ, spannte sie sich an, riss sie die Augen auf und stieß einen kleinen überraschten Schrei aus.
    „Es ist alles in Ordnung“, versprach Jules. „Das gehört zum Test.“
    Carole legte ihren Kopf zurück und ihre Muskeln relaxten wieder. Jules ließ seine Zungenspitze über ihren Schlitz streichen, dann begann er, die Perle leicht zu reizen.
    Der Test zeigte sofort eine deutliche Reaktion bei Carole. Ihr Kitzler wurde hart und wuchs zu einem festen Gipfel heran, an dem Jules nun zart saugte. Als er spürte, dass Carole sich in ihre Gefühle fallen ließ, teilte er ihre inneren Lippen mit der Zunge und stieß tief hinein in ihren heißen Tunnel.
    Warme, süße Flüssigkeit quoll ihm entgegen. Genüsslich schlürfte er den Nektar, während Carole sich auf dem Stuhl hin und her zu winden begann. Jules leckte wie ein Hund und saugte, bis ihr Stöhnen ihm verriet, dass sie sich nun ganz ihrer Geilheit hingab.
    Er konnte es nun selbst kaum noch aushalten, sein Schwanz pochte erwartungsvoll. Er griff in seine Hose, holte seinen Schwanz heraus, der sich zuckend in seiner Hand steil aufrichtete. Carols Augen weiteten sich, was seinem Ego gut tat. Er hatte zwar keinen Riesigen, aber sein Schwanz konnte sich durchaus sehen lassen. Jules strich mit der Spitze über Caroles Klit, worauf seine Gespielin vor Entzücken aufstöhnte. Das Geräusch brachte das Blut in seinen Ohren zum Rauschen, machte ihn extrem an.
    Ja, stöhn für mich, meine Kleine
.
    Als sie sich aufbäumte, ließ Jules den Stuhl per Knopfdruck in eine bequemere Position fahren, sodass er seinen Harten tief in ihre Spalte stoßen konnte. Sie nahm ihn bereitwillig auf, ihre Wände umschlossen ihn samtig und begannen, ihn regelrecht zu melken, während Jules nun seine Hände über Caroles nackten Körper wandern ließ, bis hinauf zu ihren Brüsten, deren Warzen sich aufgerichtet hatten.
    Hier war er am liebsten, in den Tiefen eines weiblichen Wesens, hier wollte er für immer bleiben. Er schloss die Augen und fuhr sacht hinein und hinaus, genoss das fantastische Gefühl, das sich in seinem Schwanz bildete. Langsam stieg es an, wurde stärker, und der Drang, fester und schneller in sie zu stoßen, wurde übermächtig.
    Gierig zupfte er an ihren
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