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Doch die Sünde ist Scharlachrot

Doch die Sünde ist Scharlachrot

Titel: Doch die Sünde ist Scharlachrot
Autoren: George Elizabeth
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zeigte, sah er, was er von Anfang an in Havers gesehen hatte: ihre Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit, eine Frau, wie man sie unter Millionen nur einmal fand, seine Partnerin, seine Freundin.
    »Alles zu seiner Zeit«, antwortete er. »Nicht jetzt. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist.«
    »Wann?«, beharrte sie. »Können Sie wenigstens sagen, wann?«
    Er blickte zum Fenster. Er dachte an das, was dahinter lag. Er überdachte die Schritte, die er bislang unternommen hatte, und die Schritte, die er noch würde gehen müssen.
    »Ich muss meine Wanderung beenden«, erklärte er. »Danach sehen wir weiter.«
    »Wirklich?«, fragte sie.
    »Ja, Barbara. Wirklich.«

Danksagung
    Ich möchte all den Menschen danken, die mir dabei geholfen haben, die nötigen Informationen für diesen Roman zu sammeln, sowohl in Großbritannien als auch in den USA.
    In Cornwall danke ich Nigel Moyle und Paul Stickney vom Zuma-Jay-Surfshop in Bude dafür, dass sie mir erklärt haben, was es heißt, in Cornwall zu surfen: dass es sich grundlegend von der Art zu surfen in Huntington Beach, Kalifornien, unterscheidet, wo ich viele Jahre gelebt habe. Danke auch an Adrian Phillips von Fluidjuice Surfboards in St. Merryn und Kevin White von Beach Beat Surfboards in St. Agnes für alles, was sie mir über die Herstellung von Surfboards sowohl aus Hartschaumblöcken als auch aus den neuen Karbonhohlblöcken beigebracht haben.
    Ein Stückchen nördlich von Widemouth Bay hat Rob Byron von Outdoor Adventures mich über den Klettersport und alles, was damit zusammenhängt, ins Bild gesetzt. Toni Carver aus St. Ives versorgte mich mit weiteren Details.
    Alan Mobb von der Devon and Cornwall Constabulary war so gut, mich auf den aktuellen Stand in Bezug auf die Polizeiarbeit in Cornwall zu bringen, und das sogar zweimal, nachdem ich feststellen musste, dass mein Kassettenrekorder bei unserem ersten Gespräch nicht funktioniert hatte.
    Weitere Informationen habe ich bei der Geevor-Zinnmine, bei Blue Hills Tin Streams, den Lost Gardens of Heligan, der Cornish Cyder Farm, in den Pfarrkirchen von Gwithian und Zennor und im Haus von Des Sampson in Bude erhalten.
    Swati Gamble hat sich wieder einmal als unschätzbare Quelle in London erwiesen und unverdrossen all meine Fragen zu den verschiedensten Themen beantwortet, wofür ich ihr unendlich dankbar bin.
    In den USA waren es die langjährigen Surfer Barbara und Lou Fryer, die mir als Erste von Mark Foos letzter Welle erzählt haben, und sie haben mir ihre Surferlebnisse geschildert, sodass ich in der Lage war, die Szenen auf dem Wasser wenigstens mit einem Mindestmaß an Glaubwürdigkeit zu beschreiben. Dr. Tom Ruben stand mir bei den medizinischen Details zur Seite, und Susan Berner war wieder einmal bereit, die zweite Fassung des Manuskripts zu lesen und mir ihre typisch scharfsinnige und kritische Einschätzung zu geben. Meine Assistentin Leslie Kelly hat herausragende Recherchearbeit zu mehr Themen geleistet, als ich hier auflisten könnte: angefangen von Roller-Derby bis hin zum BMX-Fahren.
    Die wohl größte Freundlichkeit erwies mir Lawrence Beck, dem es gelang, das besagte Foto des verstorbenen Jay Moriarty auszugraben, welches ich für diesen Roman benötigte.
    Nützliche Bücher waren Inside Maverick's . Portrait of a Monster Wave, herausgegeben von Bruce Jenkins und Grant Washburn, Tapping the Source von Kern Nunn, Surf UK von Wayne Alderson, Bude Past and Present von Bill Young und Bryan Dudley Stamp sowie verschiedene Reiseführer über den South West Coast Path.
    Zu guter Letzt danke ich meinem Mann Thomas McCabe für seine unerschütterliche Unterstützung, Ermutigung und seinen Enthusiasmus, meiner Assistentin Leslie Kelly für all die Dinge, die sie für mich tut, damit ich Zeit zum Schreiben habe, meinen Lektorinnen in den USA und Großbritannien – Carolyn Marino und Sue Fletcher –, die beide nie von mir verlangt haben, etwas anderes zu schreiben, als meiner Vision von meiner Arbeit entsprach, sowie meinem Agenten Robert Gottlieb, der den Kurs einschlägt und das Steuer hält. Und natürlich danke ich auch dem ganzen übrigen Haufen aus dem Petri Dish. Ihr wisst schon, wer gemeint ist. B … T … Wir sind eins.
    Whidbey Island, Washington
    2. August 2007
     
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