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Die silberne Maske

Titel: Die silberne Maske
Autoren: Susan Schwartz , Stephanie Seidel
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Bahamas zurückreisen, dann aber geht alles schief: Ihr Flugzeug gerät durch eine Art Loch hinüber in eine fremde Welt, wo es abstürzt. Viele Passagiere sterben, die anderen geraten von einer Gefahr in die nächste.
    Die Überlebenden sind in der geheimnisvollen Anderswelt gestrandet, wo sie mit Magie, seltsamen Wesen und uralten Mächten konfrontiert werden. Recht schnell wird klar, dass der Absturz ihres Flugzeugs geplant war. Laura muss zudem erkennen, dass der geheimnisvolle Schattenlord ein besonderes Interesse an ihr hat - auch wenn sie nicht weiß, welchen Grund es dafür gibt.
    Mit am schlimmsten ist aber, dass nur wenige Wochen bleiben: Gelingt den Menschen nicht bald der Rückweg in ihre Welt, werden sie alle sterben. Gefährliche Gegner wie der finstere Drachenzwerg Alberich und der Kriegsherr Leonidas jagen sie bis zu einer Felsenlandschaft - und dort wartet eine Entscheidung ...

Schattenlord 9:
    Meister
Der Assassinen
    Auf dem Rückflug von den Bahamas geraten Laura Adrian und ihre Freundin Zoe in eine Katastrophe: Ihr Flugzeug stürzt an einem unbekannten Ort ab. Die Gestrandeten finden sich in der Anderswelt wieder, einem Land voller Magie und merkwürdiger Wesen, von denen viele den Sagen und Legenden der Menschen entsprungen scheinen.
    In dieser tödlichen Umgebung kämpfen die Menschen um ihr Überleben - ihnen bleiben nur wenige Wochen, um den Rückweg in ihre Welt zu finden. Gleich zwei mächtige Feinde stellen sich ihnen entgegen: der finstere Drachenzwerg Alberich - und der geheimnisvolle Schattenlord, dessen Identität niemand kennt.
    Nach einer Zeit der Leiden und der Verfolgung müssen die Menschen und die sie begleitenden Elfen nun in die Offensive gehen. Es gärt Widerstand gegen Alberich - und es liegt an Laura und Zoe, diesen Kampf in die richtigen Bahnen zu lenken. Auf Laura wartet dabei die Prüfung ihres Lebens ...

Schattenlord 10:
    Die Kristallhexe
    Auf dem Rückflug von den Bahamas gerät die Studentin Laura Adrian in eine Katastrophe: Ihr Flugzeug stürzt an einem unbekannten Ort ab. Zusammen mit anderen Überlebenden findet sich Laura in der Anderswelt wieder, einem Land voller Magie und merkwürdiger Wesen, von denen viele den Sagen und Legenden der Menschen entsprungen scheinen.
    Die Gestrandeten werden versprengt und in die tödlichen Konflikte des Landes hineingezogen und es scheint, dass sie eine Schlüsselrolle darin spielen. Aber ihnen bleiben nur wenige Wochen, um den Rückweg in ihre eigene Welt zu finden, sonst müssen sie sterben.
    Gleich zwei mächtige Feinde stellen sich ihnen entgegen: der finstere Drachenelf Alberich und der geheimnisvolle Schattenlord, dessen Identität niemand kennt. Nach vielen gefährlichen Abenteuern ist Laura im Besitz einer Waffe, mit der sie Alberich töten kann. Aber kommt sie auch dazu, sie einzusetzen ...?

Prolog:
    Du bist mein
     
    N ein«, stieß Yevgenji hervor. »Nein!«
    Dunkelheit um ihn, und Kälte. Es roch nach Moder, Schimmel und Flechten. Er hatte die Augen weit offen, und dennoch konnte er nichts sehen.
    »Was ist denn nur geschehen ...?«, flüsterte er.
    »Das weißt du nicht mehr?« Ein Scharren und Kratzen wie Krallen auf Gestein.
    Yevgenji verspürte die Anwesenheit eines riesenhaften Geschöpfes; Schwefeldunst hüllte ihn ein, der Brechreiz in ihm auslöste. Der hellhaarige Elf hustete und würgte. Er versuchte, sich zu bewegen, und keuchte auf vor Schmerz. Eisenketten! Arme und Beine waren gespreizt und steckten in Ringen, die am Boden befestigt waren. »Wer bist du? Wo bin ich?«
    »Eins nach dem anderen, mein Freund. Du bist momentan ein wenig desorientiert, und das ist kein Wunder. Der Schock, als ich dich in Eisen legte, war zu groß für dich. Dabei hast du das Bewusstsein verloren. Lediglich für ein paar Augenblicke - du bist schließlich einer der Ewigen Todfeinde, lange kann man dich nicht außer Gefecht setzen. Das lag auch nicht in meiner Absicht.«
    Yevgenji spürte, wie kalter Schweiß seine Schläfe hinabrann. Seine Erinnerungen kehrten zurück. »Alberich?«, flüsterte er. »Aber du warst geflohen ...«
    »Das solltet ihr annehmen.« Ein leises Lachen. »Wir befinden uns hier im Dazwischen, um deine zweite Frage zu beantworten. Gewissermaßen sind wir noch immer in meinem Turm, doch da er gerade zusammenbricht, wäre es unklug, in der materiellen Welt zu verweilen. Das könnte uns beiden für eine Weile erheblich schaden, und Zeit ist genau das, was wir nicht mehr haben.«
    »Wo sind ...?«, setzte
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