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Die Schopenhauer-Kur

Die Schopenhauer-Kur

Titel: Die Schopenhauer-Kur
Autoren: Irvin D. Yalom
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Halt«, sagte Tony, »und holen uns bei den anderen Teilnehmern hier ein bisschen Feedback über die ersten fünf Minuten. Zuerst möchte ich Ihnen, Jason, und Ihnen, Marsha, aber noch etwas sagen – etwas, das Philip und ich bei Julius gelernt haben, unserem Lehrer. Ich bin sicher, Sie beide haben das Gefühl, dass dies ein stürmischer Anfang ist, doch ich habe den Verdacht, den ganz großen Verdacht, dass Sie beide im Laufe unserer Treffen füreinander sehr wertvoll sein werden. Stimmt’s, Philip?«
    »Stimmt genau, Partner.«

Danksagung
    Dieses Buch hat eine lange Entstehungsgeschichte, und ich schulde vielen Menschen Dank, die dabei halfen. Lektoren, die zu dieser seltsamen Mischung aus Roman, Psychobiografie und Psychotherapie-Pädagogik beitrugen: Marjorie Braman (ein Bollwerk der Unterstützung bei HarperCollins), Kent Carroll und meinen großartigen hausinternen Redakteuren – meinem Sohn Ben und meiner Frau Marilyn. Zahlreichen Freunden und Kollegen, die das Manuskript ganz oder teilweise lasen und Vorschläge beisteuerten: Van und Margaret Harvey, Walter Sokel, Ruthellen Josselson, Carolyn Zaroff, Murray Bilmes, Julius Kaplan, Scott Wood, Herb Kotz, Roger Walsh, Saul Spiro, Jean Rose, Helen Blau, David Spiegel. Meiner Therapeuten-Selbsthilfegruppe, die mir über die Dauer des Projekts hinweg unerschütterlich ihre Freundschaft und Unterstützung bot. Meiner erstaunlich vielseitig begabten Agentin, die unter anderem den Titel vorschlug (wie sie es auch bei meinem letzten Buch, The Gift of Therapy, deutsch: Der Panama-Hut, getan hat). Dank auch an meine wissenschaftliche Assistentin Geri Doran.
    Ein Großteil der existierenden Schopenhauer-Korrespondenz ist entweder nach wie vor nicht ins Amerikanische übersetzt oder wurde unbeholfen übertragen. Deshalb bin ich meinen deutschen Helfern Markus Buergin und Felix Reuter für ihre Übersetzungen und ihre ausführlichen Bibliotheksrecherchen zu Dank verpflichtet. Walter Sokel war mir ein außerordentlicher intellektueller Berater und half bei der Übersetzung vieler der Schopenhauer-Epigramme, die den jeweiligen Kapiteln vorangehen, so dass Schopenhauers machtvolle und klare Prosa im Amerikanischen jetzt besser zur Geltung kommt.

    Meine Frau Marilyn bot mir wie immer liebevolle Stütze.
    Viele großartige Bücher begleiteten mich beim Schreiben. Am allermeisten verdanke ich Rüdiger Safranskis hervorragender Biografie Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie (Frankfurt/Main 2001); seine großzügige Beratung während unseres Gesprächs in einem Berliner Café war äußerst hilfreich. Die Idee einer Bibliotherapie – sich durch die Lektüre philosophischer Werke selbst zu heilen – entstammt Bryan Magees ausgezeichnetem Buch Bekenntnisse eines Philosophen (Berlin 1998). Weitere aufschlussreiche Werke waren Bryan Magees The Philosophy of Schopenhauer (Oxford 1983), John E. Atwells Schopenhauer: The Human Character (Philadelphia 1990), Christopher Janeways Schopenhauer (Oxford 1994), Ben-Ami Scharfsteins The Philosophers: Their Lives and the Nature of their Thought (New York 1989), Patrick Gardiners Schopenhauer (Bristol 1997), Edgar Saltus’ The Philosophy of Disenchantment (New York 1885), Christopher Janeways The Cambridge Companion to Schopenhauer (Cambridge 1999), Michael Tanners Schopenhauer (New York 1999), Frederick Coplestons Arthur Schopenhauer: Philosopher of Pessimism (Andover 1946), Alain de Bottons Trost der Philosophie: eine Gebrauchsanweisung (Frankfurt/Main 2002), Peter Raabes Philosophical Counseling (Westport 2001), Shlomit C. Schusters Philosophy Practice: An Alternative to Counseling and Psychotherapy (Westport 1999), Lou Marinoffs Bei Sokrates auf der Couch: Philosophie als Medizin für die Seele (München 2002), Pierre Hadots Philosophie als Lebensform: antike und moderne Exerzitien der Weisheit (Frankfurt/Main 2002), Martha Nussbaums The Therapy of Desire (Princeton 1994), Alex Howards Philosophy for Counseling and Psychotherapy: Pythagoras to Postmodernism (London 2000).

Die amerikanische Originalausgabe erschien 2005 unter dem Titel The Schopenhauer Cure bei Harper Collins, New York.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    1 Auflage
    Originalausgabe November 2006
    Copyright für die deutschsprachige Ausgabe © 2005 by btb Verlag
    München,
ein Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH
Copyright © 2005 by Irvin D. Yalom
Umschlaggestaltung: Design Team München
Umschlagfoto: Gustav
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