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Die Rache der Werwölfe!

Die Rache der Werwölfe!

Titel: Die Rache der Werwölfe!
Autoren: Sunny Munich
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Schwarze Ritter bittere Rache nahm,
    auf heimlichen Wegen der Tod herankam,
    den Geist des Erstgeborenen zu verwirren
    und sie dann in den frühen Tod zu führen.
    Verloren der Schatz – und doch nicht verloren,
    Widersinn für die als Weise erkoren,
    So bliebe es wohl bis zum Ende der Zeit,
    kehrt nicht zurück der Bastard in einem anderen Kleid.

    David räusperte sich nervös und blickte nach unten.
    Während er den Text auf der Holztafel gelesen hatte, war Lucy vor ihm auf die Knie gegangen, hatte seine Hose geöffnet und seinen Penis herausgeholt.
    Die Natur war eindeutig verschwenderisch mit ihm umgegangen. Sein hartes Glied stand schräg nach oben und zeigte eine gewaltige Dicke und Länge. Auch die Hoden waren groß ausgebildet und lockten in ihrem haarlosen Hodensack zum Spielen. Nur lockiges Haar um die Schwanzwurzel war als Schambehaarung zu sehen.
    Als ihre Hände sein Geschlechtsteil umfassten, stöhnte er wohlig.
    „Was machen sie denn da?“, fragte er immer noch verwundert.
    Lucy bewunderte verzückt das männliche Begattungsgerät. Auf dem aufgeblähten Stamm zeigte sich dunkel das Muster der Adern, die das Blut zur Erektion stauten.
    David seufzte leise, als Lucys Zeigefinger auf die Eichel tippte und nach oben deutete.
    „Leuchte auf das Porträt, Bastard“, flüsterte sie leise.
    Er hob langsam den Kerzenständer etwas höher, sodass das Licht direkt auf das Porträt fiel. David starrte es eine ganze Weile an, schloss dann seine Augen für eine noch etwas längere Zeitspanne, öffnete sie dann zögernd wieder und betrachtete das Bild erneut.
    Das Porträt zeigte eindeutig einen bärtigen David Buchmann in einer mittelalterlichen Rüstung!
    „Es ist eine verblüffende Ähnlichkeit“, murmelte Lucy mit tiefer Stimme, während ihre Hände seinen harten Penis massierten.
    „Ich habe es sofort bemerkt, als wir uns in der Diele begegneten.“
    „Ja?“, krächzte David. „Nun ja, vermutlich ist das einfach ein Zufall, oder?“
    Sie brach in ein leises, spöttisches Lächeln aus.
    „Das bezweifle ich außerordentlich. Du bist eher ein Werkzeug des Schicksals. Du bist der Bastard und damit der oberste Herr unseres Geschlechts. Mein Körper gehört immer dir, wenn du mich möchtest!“
    „Wie bitte?“, fragte er erstaunt.
    Ihre dunklen Augen glühten in einem seltsamen Licht.
    „Kehrt nicht der Bastard zurück in einem anderen Kleid“, zitierte sie mit gefühlvoller Stimme, dann stülpte sie Ihre Lippen über seine Penisspitze.
    David zuckte erschrocken über den weiteren Angriff auf seine Männlichkeit zusammen. Dann blickte er wieder zum Porträt.
    Ich soll der vermisste Bastard sein, dachte er aufgeregt und schloss seine Augen.
    Die Zunge von Lucy streichelte über die Unterseite der blanken Eichel.
    Mit ihren Zähnen knabberte sie zärtlich am Köpfchen seines Schaftes.
    Langsam drang sein Glied in ihren Mund, weiter und weiter schob sie sein hartes Stück in ihren Mund, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte. Sie spürte seine Eichel an ihrem Gaumen und begann leicht zu saugen. Eine Hand kitzelte seine Eier, die andere Hand kratzte mit den scharfen Fingernägeln hoch zu seinem Bauch. Sie erfühlte seine angespannten Bauchmuskeln.
    Ein Zucken ging durch den gesamten Körper von David. Lucy spürte seinen nahenden Orgasmus und saugte schneller an seinem Glied.
    Der steife Penis explodierte in ihrem Mund und spritzte sein gesamtes Sperma in ihren Hals. Sie schluckte seinen Samen herunter und leckte dann gefühlvoll sein Glied sauber. Anschließend verstaute sie ihn in seiner Hose, stand auf, umfasste seine Hand und zog ihn sanft aus dem Raum und zurück in die Diele.

2
    __________

    Lucy of Phellan verabschiedete sich am Fuß der geschwungenen Treppe und wünschte David noch eine gute Nacht.
    Er drückte sich an der Ritterrüstung vorbei und sprang in Windeseile die Stufen empor. Oben bog er links in den Korridor ein, der an einer Reihe geschlossener Türen vorbeiführte. Er schaffte es gerade noch seiner Phantasie, von einer nackten Linda in einem großen Himmelbett, Einhalt zu gebieten. Dann gelangte er zu einer Wand, an der sich der Korridor T-förmig teilte. Lucy hatte ihm eine detaillierte Beschreibung gegeben, wie er in sein Zimmer im Ostflügel käme. Er sollte sich an dieser Kreuzung nach links wenden.
    Genau in diesem Augenblick begannen die Scherereien!
    Etwa sechs Meter weiter endete der Korridor vor einem breiten Treppenabsatz. Er konnte von hier aus entweder einen schmalen, matt
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