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Die Rache der Werwölfe!

Die Rache der Werwölfe!

Titel: Die Rache der Werwölfe!
Autoren: Sunny Munich
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vor den Spiegel des Toilettentisches und begann heftig ihr langes schwarzes Haar zu bürsten
    In David wollte sich ein schlechtes Gewissen melden. Dann schüttelte er diesen Gedanken zur Seite, denn was konnte er dafür, ein eingemauerter Voyeur zu sein?
    Nachdem Lara ihr Haar gekämmt hatte, stand sie wieder auf, hakte ihren Büstenhalter auf und warf ihn auf den Stuhl. Dann gähnte sie und streckte genussvoll die Arme über den Kopf. Der Anblick ihrer vollen, nach oben geschwungenen Brüste führte dazu, dass sich sein Penis versteifte.
    Lara beugte sich anschließend nach vorne und zog ihren Slip bis zu den Knöcheln hinab. Der Anblick ihres gerundeten Hinterteils ließ sein Glied komplett hart werden. Seine Hose wurde zu eng, der Stoff schmerzte bereits.
    Dann holte sie aus einen kleinem Kosmetikkoffer eine weiße Dose, drehte sich zum Bett und begann ihren Körper einzucremen.
    Da stand sie, keine zwei Meter von ihm entfernt und war völlig nackt.
    Lara hatte eine schlanke und sportliche Figur. Ihre Brüste waren nicht groß, aber für ihren Körper wiesen sie die perfekten Proportionen auf.
    Als ihre Hände den Busen eincremten, richteten sich wie von Zauberhand die beiden Knospen auf und standen hart von ihrem Körper ab.
    Sich von diesem Anblick loszureißen war schwer genug, aber es wurde durch die Aussicht auf etwas anderes erleichtert, das noch gesehen werden wollte. Sein Blick folgte dem Verlauf des flachen Bauches hinab, bis die Taille in die Hüften überging. Ihnen folgten schlanke und sportliche Beine mit fester Muskulatur.
    Dann konnte er sich nicht länger zurückhalten und blickte dorthin, wo sich die Schenkel trafen. Keuchend entwich der Atem seinen Lungen.
    Lara rasierte sich das Schamhaar bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte. Und dieser Streifen war wie ein Wegweiser, das den Blick nach unten weiterleitete, wo die blanken Schamlippen dem Schwung des Körpers nach hinten folgten.
    Sie hatte eine sehr elegante Scham, fand David. Die äußeren Lippen waren dicht geschlossen und nur ganz leicht gewölbt. Aber dort wo sie ihren Anfang nahmen, konnte er doch eine kleine Erhebung sehen.
    Die gesamte Betrachtung hatte nur wenige Sekunden gedauert, obwohl sie ihm wie süße Stunden vorgekommen waren.
    Lara atmete immer schneller, ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie legte die Cremedose auf den Tisch und krabbelte in das Bett. Auf dem Rücken liegend spreizte sie ihre Beine und begann mit der linken Hand ihren Schambereich zu massieren. Die Finger der linken Hand spielten und drückten die geschwollenen Brustwarzen.
    David hielt die Luft an, er wollte durch kein Geräusch seine Anwesenheit verraten. Sein Penis pulsierte in der engen Hose.
    Er konnte genau erkennen, wie ihr Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen verschwand. Das Stöhnen von Lara wurde lauter.
    Ihre Beine klappten auf und zu, den Kopf warf sie auf dem Kopfkissen hin und her.
    Der Mittelfinger in der Spalte wanderte mit reibenden Bewegungen langsam nach oben zu ihrer Klitoris. Das Stöhnen wurde immer lauter.
    David drückte seinen Kopf immer fester gegen die Löcher in der Wand. Er wollte nichts verpassen, alles noch genauer sehen und genießen.
    Als der Druck seines Körpers noch mehr zunahm, geschah es plötzlich und völlig unerwartet.
    Die Wand löste sich einfach auf!
    David fuhr geradewegs durch sie hindurch und landete der Länge nach auf dem Bett.
    Lara starrte ihn erschrocken mit weit geöffnetem Mund an. Sie zog den Mittelfinger aus ihrer Vagina, presste die Beine zusammen und stieß einen markerschütternden Schrei aus.
    David blieb atemlos liegen und versuchte, ihr beruhigend zuzulächeln.
    Dies war offensichtlich ein Fehler, denn es klappte nicht so wie geplant. Die Schreie von Lara verdoppelten ihre Lautstärke, während sie zurückwich und versuchte, mit zwei Händen zu bedecken, wofür sie eigentlich drei gebraucht hätte.
    Im nächsten Augenblick platzte eine ganze Kompanie völlig überflüssiger Leute ins Zimmer.
    Lara starrte alle wild an, brach in hysterische Tränen aus und rannte, unterwegs ihre Kleidung vom Stuhl reißend, in das angrenzende Badezimmer.
    David pumpte etwas frische Luft in seine Lungen und richtete sich mühsam auf.
    Clément de Réunion, Jan Berger, Linda Murcia, Valentina Burgmeister und Lucy of Phellan standen eng beisammen und beobachteten ihn mit einem gütigen Lächeln.
    Nach einer Weile hatte es David satt zurück zu starren. Er richtete seinen Blick stattdessen auf die Wand, die
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